Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Manfred Wandt

    1. Jänner 1955
    Änderungsklauseln in Versicherungsverträgen
    Ersetzung unwirksamer AVB der Lebensversicherung im Treuhänderverfahren gemäß § 172 VVG
    Nachhaltigkeit und Versicherungsaufsicht
    Solvency II in der Rechtsanwendung 2014
    Prinzipienbasiertes Recht und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Rahmen von Solvency II
    Sachversicherung
    • 2022

      Sachversicherung

      AVB für die Hausrat-, Wohngebäude-, Feuer-, Einbruchdiebstahl-, Raub-, Leitungswasser-, Glas-, Sturm-, erweiterte Elementarschaden- und Allgefahrenversicherung

      • 1899 Seiten
      • 67 Lesestunden

      Zum WerkDie Neuauflage des zuletzt 1992 erschienenen Klassikers wird seit Langem erwartet.Auch in der 4. Auflage behandelt das Werk übergreifend die Zweige der Sachversicherung: Einbruchdiebstahl, Raub Elementargefahren, Allrisk Feuer Glas Hausrat, Wohngebäude Leitungswasser, Sturm, Hagel Terror Das Werk erläutert die einzelnen Versicherungssparten nicht in Kommentarform, sondern behandelt die Probleme der einzelnen Versicherungszweige übergreifend. Dies wird insbesondere der Gestaltung der Musterversicherungsbedingungen gerecht, die in vielen Teilen gleichlautend sind (dort Abschnitte B).Die Erläuterungen sind spezifisch sachversicherungsrechtlich ausgerichtet und knapp und problemorientiert gehalten.Vorteile auf einen Blick Neuauflage des Klassikers gesamtes Sachversicherungsrecht in einem Band gründlich überarbeitet und neu strukturiert Zur NeuauflageDie Neuauflage wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Aufbau und Inhalt sind an die heutigen Bedürfnisse angepasst worden. Der Inhalt wurde insbesondere um weitere versicherte Gefahren (Glasbruch, Elementargefahren, Industrie, Terror) erweitert.Inhalt Grundlagen und AVB Versicherungsfall, versicherte Gefahren Brand, Blitzschlag, Explosion Diebstahl, Raub Leitungswasser, Sturm, Hagel Glasbruch Hausrat, Wohngebäude industrielle Sachversicherung, Elementargefahren versichertes Interesse Anzeigepflichten, Obliegenheiten, Gefahrerhöhung Entschädigungshöhe, Wiederherstellung Versicherungssumme, Unterversicherung Selbstbehalt Selbstbehalt, Regress internationale Programme ZielgruppeFür Rechtsanwaltskanzleien, Versicherungs- und sonstige Wirtschaftsunternehmen, Sachverständigenbüros.

      Sachversicherung
    • 2022
    • 2016

      Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundstrukturen des Privatversicherungsrechts und behandelt aktuelle Entwicklungen sowie Streitfragen. Der Fokus liegt auf dem Versicherungsvertragsrecht, wobei die wirtschaftlichen Hintergründe der Rechtsregeln und deren Bezüge zum allgemeinen Bürgerlichen Recht hervorgehoben werden. Eine Einführung in das Versicherungsaufsichts- und Versicherungsunternehmensrecht sowie in die Versicherungstechnik und den Versicherungsmarkt bildet den Rahmen des Versicherungsrechts. Die wichtigsten Versicherungssparten, insbesondere Haftpflicht-, Lebens- und Krankenversicherung, werden umfassend behandelt, einschließlich ihrer aufsichtsrechtlichen Aspekte. Um die Themen übersichtlich zu gestalten und sowohl Grund- als auch Vertiefungswissen zu vermitteln, wird klar zwischen beiden Wissensarten unterschieden. Am Ende jedes Kapitels finden sich umfangreiche Zusammenfassungen, die einen schnellen Überblick über die Problemschwerpunkte bieten. Zudem enthält der Anhang eine Zusammenstellung der relevanten Rechtsquellen. Die Neuauflage berücksichtigt die fortlaufend entwickelnde Rechtsprechung zum neuen VVG sowie aktuelle Literatur. Auch die Änderungen des VAG 2016 durch die Umsetzung des Solvency II-Aufsichtsregimes wurden integriert. Der Autor, Prof. Dr. Manfred Wandt, lehrt Bürgerliches Recht, Handels- und Versicherungsrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

      Versicherungsrecht
    • 2014

      Solvency II in der Rechtsanwendung 2014 beschäftigt sich in Teil 1 Rechtsschutz gegenüber EIOPA mit den einzelnen Handlungsformen der EIOPA, der Ausgestaltung der gegen diese Handlungen verfügbaren Rechtsmittel und verbleibenden Rechtsschutzlücken. Letztere ergeben sich insbesondere im Hinblick auf Leitlinien, von deren Erlass EIOPA bereits vielfältig Gebrauch gemacht hat - auch im Bereich des ORSA/FLAOR. Die Veröffentlichungen von Teil 2 zu ORSA und FLAOR behandeln die Anforderungen an die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung, wie sie gegenwärtig durch die Leitlinien der EIOPA zur vorausschauenden Beurteilung der eigenen Risiken und zukünftig durch die Transformationsnormen des Art. 45 der Solvency-II-Richtlinie aufgestellt werden. Ein Schwerpunkt liegt neben der Darstellung der einzelnen Pflichtenkreise bei der rechtlichen Analyse der Frage, inwieweit eine Implementierung der Leitlinien ohne Änderung des VAG in Deutschland möglich und zulässig ist. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle mit Versicherungsaufsichtsrecht befassten juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler.

      Solvency II in der Rechtsanwendung 2014
    • 2014

      Annähernd 50 Autoren würdigen mit dieser Festschrift Prof. Dr. Egon Lorenz anlässlich seines 80. Geburtstags als einen der führenden deutschen Gelehrten des Versicherungsrechts. Dies ist bereits die dritte Festschrift für den Jubilar, was nur wenigen Rechtswissenschaftlern vergönnt ist. Die Maxime für ihn lautet: „Außergewöhnliches und andauerndes Engagement verdient außergewöhnliche und andauernde Anerkennung.“ Der hochkarätige Autorenkreis umfasst Lehrstuhlinhaber aus dem In- und Ausland, Vertreter der Richter- und Anwaltschaft, Versicherungsombudsmann-Einrichtungen sowie wissenschaftsnahe Praktiker aus Unternehmen und Verbänden. Das breite Themenspektrum der Festschrift spiegelt die vielfältigen Interessen des Geehrten wider. Die Beiträge behandeln aktuelle Themen des Versicherungsrechts, Haftungs- und Schadensrechts sowie des Zivil- und Zivilprozessrechts. Im Versicherungsrecht reicht das Spektrum von der Optimierungspflicht des Versicherers bis zur Auslegung von § 28 VVG in Kfz-Mietverträgen. Im Haftungs- und Schadensrecht werden die prozessuale Feststellung des Schadens und die Haftung für eigene Kommunikationsanschlüsse behandelt. Im Zivil- und Zivilprozessrecht werden Themen wie Eigentum aus europäischer Perspektive und Zwangsbehandlungen in Deutschland diskutiert. Eine anregende Lektüre von nachhaltigem Wert für Wissenschaftler, Praktiker und alle, die die aktuelle Rechtsentwicklung verfolgen.

      Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht
    • 2012

      Dem Solvency-II-Recht wird auf europäischer wie auf nationaler Ebene ein neuer, besonderer Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht zugeschrieben. Die Erwägungsgründe der Solvency-II-Richtlinie verwenden diese Charakterisierung zwar nicht, in der langen Vorbereitungsphase der Richtlinie wurde aber von Beginn an in unzähligen Dokumenten ein prinzipienbasierter Ansatz proklamiert. Man fragt sich neugierig: Was ist so außergewöhnlich an dem Solvency-II-Recht, dass sein Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht ausdrücklich betont wird? Was genau bedeutet der Begriff prinzipienbasiertes Recht? Wo kommt der Begriff her und welche Zwecke werden mit dem propagierten Übergang von regelbasiertem zu prinzipienbasiertem Recht verfolgt? Und schließlich die für die Rechtspraxis wichtigste Frage: Wirkt sich der besondere Rechtscharakter auf die Auslegung und praktische Anwendung des neuen Rechts aus? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Manfred Wandt im vorliegenden Vortrag, den er bei der 36. Jahrestagung des Instituts für Versicherungswissenschaft der Universität Mannheim gehalten hat.

      Prinzipienbasiertes Recht und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Rahmen von Solvency II
    • 2012

      Presentación del editor: "Das Werk behandelt umfassend die gesetzlichen Schuldverhältnisse: • Geschäftsführung ohne Auftrag • Bereicherungsrecht • Deliktsrecht einschließlich Schadensrecht (§§ 249 ff. BGB) Dieses Lehr- und Lernbuch erleichtert Ihnen den Einstieg in die Materie und ermöglicht anhand zahlreicher Fallbeispiele mit ausführlichen Lösungen die gezielte Wiederholung und Vertiefung im gesamten Studium bis zum Examen. Aufbauschemata und Hinweise auf Problemschwerpunkte, auf vertiefende Literatur und auf Übungsfälle aus Ausbildungszeitschriften sowie Literaturhinweise runden die einzelnen Kapitel ab."

      Gesetzliche Schuldverhältnisse
    • 2004

      „Es waren vergnügliche Jahre“ Professor Dr. Egon Lorenz, jahrzehntelang begnadeter Lehrvater, Ordinarius und Direktor für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Versicherungsrecht an der Universität Mannheim, Herausgeber und Hauptschriftleiter der Zeitschrift Versicherungsrecht, ist der Adressat dieser Festschrift. Er bekleidete und bekleidet zahlreiche Ämter und Funktionen und gab diesen seinen prägenden Stil. Die vorliegende Festschrift ist dem Jubilar von seinen Schülern, akademischem Lehrer, Kollegen und Wegbegleitern zum 70. Geburtstag gewidmet. Die Beiträge bestätigen die Dynamik des deutschen sowie europäischen Versicherungsrechts. Neben finanzmathematischen Überlegungen wird die breite Rechtspalette angesprochen, kritisch hinterfragt und ausführlich auf dynamische Entwicklungschancen und -tendenzen hingewiesen. Praxisrelevante Themen werden dabei ebenso behandelt wie theoretische Grenzfälle. Die Themen der Festschrift sind so vielfältig (u. a. Lebensversicherung, Rückversicherung, Sozialversicherung, Europäisches Recht) wie die Autoren dieses 1000-seitigen Werks. Den Schwerpunkt bilden fachliche Themen, aber es ist auch Platz für Persönliches eingeräumt worden.

      Kontinuität und Wandel des Versicherungsrechts