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Isabel Maurer Queipo

    «Dunkle Kontinente» und onirische Schreibweisen
    • «Dunkle Kontinente» und onirische Schreibweisen

      Bausteine für eine alternative Genealogie der Traumliteratur von Nodier bis Cixous

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Traumliteratur thematisiert das weibliche Geschlecht als ein begehrtes Objekt männlicher Wünsche und Phantasien, oft als „dunkler Kontinent“ beschrieben. Diese Darstellung wirft Fragen zur Wahrnehmung und Rolle der Frauen in der Literatur auf und beleuchtet, wie männliche Fantasien die Realität der Frauen beeinflussen. Durch die Analyse dieser Dynamiken wird ein kritischer Blick auf Geschlechterverhältnisse und deren literarische Repräsentation geworfen.

      «Dunkle Kontinente» und onirische Schreibweisen