Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Volker Leppin

    29. Dezember 1966

    Volker Leppin ist Professor für Kirchengeschichte am Institut für Evangelische Theologie der Universität Tübingen und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Lutherdekade. Seine Arbeit konzentriert sich auf ein tieferes Verständnis der historischen Kontexte religiöser Bewegungen und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft. Professor Leppin untersucht die komplexen Beziehungen zwischen Glauben, Macht und Kultur im Laufe der Jahrhunderte. Seine Forschung bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung christlichen Denkens und Handelns.

    Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche
    Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche
    Martin Luther
    Franziskus von Assisi
    Die fremde Reformation
    Die christliche Mystik
    • 2024

      Mystik

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Jahrbuch untersucht die mystischen Elemente in der Bibel sowie deren Rezeption und analysiert das Potenzial der Mystik für eine zeitgemäße Biblische Theologie. Es beleuchtet, wie mystische Erfahrungen und Interpretationen das Verständnis biblischer Texte bereichern können und welche Relevanz dies für die heutige theologische Diskussion hat.

      Mystik
    • 2023

      Hölle

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Zusammenhang zwischen der Drohung mit der Hölle und der menschlichen Bereitschaft zur Umkehr steht im Mittelpunkt dieser theologischen Untersuchung. Es wird die Spannung zwischen Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit beleuchtet sowie die Konzepte von Erwählung und Verwerfung. Zudem wird die Frage nach der Berechtigung der Hoffnung auf Versöhnung aller Geschöpfe am Ende der Tage aufgeworfen. Der Autor bietet eine kritische Auseinandersetzung mit eschatologischen Erwartungen und beleuchtet die Resonanz und Relevanz von Höllenvorstellungen in der heutigen Lebenswelt und Kultur.

      Hölle
    • 2021

      Gemeinsam am Tisch des Herrn

      Ein Votum des ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen. II. Anliegen und Rezeption

      Das Votum des oAK, gemeinsam das Heilige Abendmahl und die Eucharistie zu feiern, hat eine breite Rezeption und zugleich deutliche Kritik erfahren - etwa aus Rom. In diesem Buch stellen sich die Mitglieder des oAK den Anfragen an das Votum, nehmen zu den kirchenamtlichen Herausforderungen Stellung und diskutieren einzelne Gesichtspunkte. Sie legen die theologischen Hintergrunde des Votums offen und zeigen Perspektiven fur das okumenische Gesprach auf.

      Gemeinsam am Tisch des Herrn
    • 2021

      Ruhen in Gott

      Eine Geschichte der christlichen Mystik

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      "Griechische Mönche gelangten durch Askese zur Ruhe in Gott, Bernhard von Clairvaux liess sich vom Gekreuzigten umarmen, und Mechthild von Magdeburg gab sich ihrem Bräutigam Christus hin. Volker Leppin erzählt die Geschichte der christlichen Mystik ganz neu, indem er die Mystik, verstanden als die Suche nach der unmittelbaren Nähe Gottes, im Zentrum des Christentums verortet - und nicht an seinen Rändern. Seine souveräne, meisterhaft geschriebene Darstellung bietet damit zugleich einen frischen Blick auf das Christentum insgesamt, das bis heute die Mystik als treibende Kraft braucht. Mystikerinnen und Mystiker fühlten sich Gott so nah, dass Unterschiede zwischen Klerikern und Laien, Männern und Frauen für sie hinfällig wurden. Oft hing es von Zufällen ab, ob sie deshalb als Reformer und Erleuchtete verehrt wurden wie Franziskus von Assisi und Hildegard von Bingen oder in Ketzereiverdacht gerieten wie Marguerite Porete und Meister Eckhart. Volker Leppin zeigt in seiner glänzenden Darstellung, wie die frühchristliche Lehre in Verbindung mit der platonischen Philosophie mystische Weltbilder und Heilswege geformt hat, die zum Kern orthodoxer Spiritualität wurden, im Westen aber hoch umstritten blieben, auch im Protestantismus. Dass die Mystik im 19. und 20. Jahrhundert für antimoderne Ideologien eingespannt wurde, hat sie erneut suspekt gemacht. Doch die Frage nach Gemeinsamkeiten mit anderen Religionen und eine wachsende Distanz zur Kirche zeigen, dass Mystik für das Christentum gerade in der Moderne überlebenswichtig ist"--Publisher's website

      Ruhen in Gott
    • 2021

      Repräsentation und Reenactment

      Spätmittelalterliche Frömmigkeit verstehen

      • 281 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Frommigkeit des spaten Mittelalters scheint in vielen ihrer Facetten fern und fremd. Volker Leppin erschliesst sie neu mit Hilfe der Begriffe "Reprasentation" und "Reenactment". In beiden geht es um die Wahrnehmung der Gegenwart Gottes in der spatmittelalterlichen Kultur: als deren an bestimmte Orte oder Personen gebundene Gegebenheit in der Reprasentation oder als aktiver Nachvollzug im Reenactment. So fuhrt der Autor quellengesattigt durch bildende Kunst und Gebetspraxis, visionare Erfahrung und literarische Gestaltung. Spezifisch religiose Phanomene kommen ebenso zur Sprache wie asthetische Formung. Es entsteht ein facettenreiches Bild spatmittelalterlicher Frommigkeitskultur und zugleich ein neuer theoretischer Ansatz zu ihrem Verstandnis. Dieser kann theologische wie kulturwissenschaftliche Forschung gleichermassen anregen und verbinden.

      Repräsentation und Reenactment
    • 2021

      Gemeinsam am Tisch des Herrn II

      Ein Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen. Anliegen und Rezeption

      "Das Votum des ÖAK, gemeinsam das Heilige Abendmahl und die Eucharistie zu feiern, hat eine breite Rezeption und zugleich deutliche Kritik erfahren - etwa aus Rom. In diesem Buch stellen sich die Mitglieder des ÖAK den Anfragen an das Votum, nehmen zu den kirchenamtlichen Herausforderungen Stellung und diskutieren einzelne Gesichtspunkte. Sie legen die theologischen Hintergründe des Votums offen und zeigen Perspektiven für das ökumenische Gespräch auf." --Provided by publisher

      Gemeinsam am Tisch des Herrn II
    • 2020

      Gemeinsam am Tisch des Herrn / Together at the Lord's table

      Ein Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen / A statement of the Ecumenical Study Group of Protestant and Catholic Theologians

      "Gibt es ökumenische Perspektiven im Hinblick auf die Feier von Abendmahl und Eucharistie? Der ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen hat sich erneut mit dieser Thematik befasst. Auf der Grundlage eigener und anderer international anerkannter Studien legt er ein theologisches Votum vor: Die erreichten Übereinstimmungen in der Lehre von Abendmahl/Eucharistie und Amt sind zwischen römisch-katholischer und evangelischer Kirche hinreichend, um sich wechselseitig zur Feier von Abendmahl/Eucharistie einladen zu lassen."-- Back cover

      Gemeinsam am Tisch des Herrn / Together at the Lord's table
    • 2019

      Luther und der Humanismus

      • 61 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Martin Luthers Verhaltnis zum Humanismus wird vielfach nur durch die Brille seines Streits mit Erasmus von Rotterdam um den freien Willen gesehen. Tatsachlich hat Luther bei der Entwicklung seiner reformatorischen Theologie nicht zuletzt von Erasmus selbst profitiert: In seinen philologischen Studien griff er auf die Werke der grossen Humanisten seiner Zeit zuruck, in der offentlichen Debatte um die Judenbucher stand er aufseiten der Humanisten. Zeitweise hat er, etwa in der Heidelberger Disputation 1518, versucht, seine Anliegen in enger Allianz mit den humanistischen zu formulieren. Und in seinen Schriften uber die Schule gibt er sich als Anhanger humanistischer Ideale zu erkennen. So wird man nach Lekture dieser Studie Luther eher als Teil der humanistischen Bewegung einordnen denn als ihren Gegner.

      Luther und der Humanismus
    • 2019

      "Das Meister-Eckhart-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der Meister-Eckhart-Gesellschaft und nimmt wissenschaftliche Beiträge der gesamten Eckhartforschung auf. Sie konzentrieren sich auf Untersuchungen zu Eckharts Leben (ca. 1260-1328) und Wirken in seiner Zeit, zu Eckharts Schriften, seiner Lehre, seiner weitreichenden Wirkung seit dem Mittelalter, zur Aktualität seines Denkens und zum Neuverständnis der geistlichen Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit insgesamt. Die im Jahrbuch publizierten Beiträge kommen hauptsächlich aus den Disziplinen der Philosophie, Theologie, Germanistik und Geschichte; das Jahrbuch ist jedoch auch offen für wissenschaftliche Beiträge anderer Fachrichtungen. Literarische Präsentationsformen sind Untersuchung, Edition, Dokumentation, Miszelle und Forschungsbericht (Sammelrezension). Umfangreichere Arbeiten, unter ihnen auch Textausgaben, werden der Forschung durch "Beihefte zum Meister-Eckhart-Jahrbuch" zugänglich gemacht. Das "Meister-Eckhart-Jahrbuch" (MEJb) und seine Beihefte sind refereed. Zur Publikation eingereichte Beiträge und Untersuchungen unterliegen einem anonymisierten Begutachtungsverfahren (peer review), das über eine Aufnahme in die Zeitschrift bzw. in die Reihe entscheidet."-- Page 4 de la couverture.

      Von Meister Eckhart bis Martin Luther