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Bookbot

Sarah Schmidt

    1. Jänner 1965

    Sarah Schmidt, Autorin eines Debütromans, bringt eine einzigartige Perspektive in ihr Schreiben ein, die durch ihre Arbeit in einer öffentlichen Bibliothek geprägt ist. Ihr literarischer Stil zeichnet sich durch scharfe Beobachtung und die Fähigkeit aus, komplexe menschliche Emotionen einzufangen. Schmidt konzentriert sich auf Themen, die im Alltag Anklang finden und bietet den Lesern ein bereicherndes und zum Nachdenken anregendes Erlebnis. Ihre Prosa wird oft als frisch und fesselnd beschrieben, was sie zu einer vielversprechenden Stimme in der zeitgenössischen Literatur macht.

    Blue Hour
    Archivarbeit im Wandel
    Seht, was ich getan habe
    Weit weg ist anders
    Bad Dates
    Eine Tonne für Frau Scholz
    • 2022

      As the rest of the world lies sleeping, Eleanor straps her infant daughter, Amy, into the back of her car. This is the moment she knew must come, when they will walk out on her husband Leon and a marriage in ruins since his return from Vietnam. Together, she and Amy will journey to blue mountain, a place of enchantment and refuge that lit up Eleanor's childhood. As the car eats up the miles, so Eleanor's mind dives back into her fractured relationship with her mother, Kitty. Kitty who asked for so much from life, from love, from family. Kitty who had battled so hard to prise her husband George out of the grip of war. Kitty, whose disapproving voice rings so loud in Eleanor's head.

      Blue Hour
    • 2021

      Archivarbeit im Wandel

      Das Beispiel des preußischen Staatsarchivs in Schleswig-Holstein 18701947

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Der Wandel der Archivarbeit wird anhand des preußischen Staatsarchivs in Schleswig-Holstein von 1870 bis 1947 beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die Veränderungen in den Kernaufgaben, der Bewertungsprozess von Dokumenten und die Herausforderungen bei der Aufbewahrung von Archivalien. Zudem wird die Nutzung des Archivs und die Rolle individueller Einflüsse untersucht. Ein Vergleich mit anderen preußischen Staatsarchiven sowie die Analyse der historischen Beziehungen zu Dänemark bieten zusätzliche Perspektiven auf diesen Prozess.

      Archivarbeit im Wandel
    • 2017

      »Vater ist tot!« Zutiefst verstört starrt Lizzie Borden ihren Vater an, der blutüberströmt auf dem Sofa liegt. Auch ihre Stiefmutter wird tot aufgefunden – ebenfalls hingerichtet mit einer Axt. Eindeutige Spuren sind an jenem schicksalhaften Morgen des 4. August 1892 kaum auszumachen, dafür häufen sich die Fragen. Denn während die Nachbarn in Fall River, Massachusetts, nicht begreifen, wie einer so angesehenen Familie etwas derart Grausames zustoßen kann, erzählen diejenigen, die den Bordens wirklich nahestehen, eine ganz andere Geschichte: von einem jähzornigen Vater, einer boshaften Stiefmutter und zwei vereinsamten Schwestern. Schnell erklärt die Polizei Lizzie zur Hauptverdächtigen, deren Erinnerung jedoch lückenhaft ist. Wo war sie zum Zeitpunkt der Morde? Saß sie wie so oft unter den Birnbäumen und träumte vor sich hin? Oder ist sie doch verantwortlich für diesen Albtraum?

      Seht, was ich getan habe
    • 2017

      Kratzbürstige Berlinerin die eine, norddeutsche Kleinstädterin mit einer Vorliebe für Yoga und Handarbeiten die andere: Außer einer gegenseitigen tiefen Abneigung haben Edith Scholz und Christel Jacobi nichts miteinander am Hut – dennoch lassen sich die beiden 70-Jährigen auf ein Abenteuer ein, das sie quer durch Deutschland führt. »Frei sein heißt allein sein können«, ist die verwitwete Edith Scholz überzeugt, die in ihrer Berliner Mietwohnung mit einer Zigarette und hin und wieder einem Gläschen Schnaps ganz zufrieden ist. Doch ein Sturz macht ihr einen Strich durch die Rechnung – Frau Scholz muss zur Reha nach Usedom. Was im Grunde recht erholsam sein könnte. Wäre da nicht Christel Jacobi, ihre viel zu freundliche und esoterische Zimmernachbarin: »Wir alten Weiber – wir müssen doch zusammenhalten«, meint die, überschüttet die knurrige Frau Scholz mit Freundlichkeiten und schafft es schließlich sogar, sie zu ihrer Verbündeten zu machen. Denn Christel Jacobi will sich nicht länger dem Willen ihrer Familie beugen, sondern endlich mal ein Abenteuer erleben, bevor es zu spät ist ...

      Weit weg ist anders
    • 2014

      Eine Tonne für Frau Scholz

      Roman

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,8(6)Abgeben

      Nina Krone wohnt im letzten unsanierten Mietshaus der Gegend, klar, dass man hier noch mit Kohle heizt. Und keiner der Nachbarn ist unter 50 Jahre alt. Eines Tages kann sie es nicht mehr ertragen, das Leiden an der Welt, das ihre Nachbarin, Frau Scholz, vor sich herträgt. Um ihr demonstratives Schnaufen beim Kohleschleppen nicht mehr mit ansehen zu müssen, beginnt sie damit, ihr jeden Tag einen Eimer Briketts vor die Tür zu stellen. Das freut Frau Scholz zuerst gar nicht, doch dadurch kommen sie ins Gespräch … Doch auch Nina hat ihr Päckchen zu tragen: Ihre Arbeit frustriert sie, ihr Chef wird immer seltsamer und ihre Freunde, tja, da gibt es nicht viele. Sie steckt in einer Sinnkrise, und zu allem überfluss konfrontiert ihr Sohn Rafi sie mit der Nachricht, dass er und sein Freund zusammen mit einem lesbischen Pärchen ein Kind bekommen möchten. Ihre Tochter Ella wiederum wirkt so diszipliniert und nur auf ihr berufliches Fortkommen fixiert, geradezu unheimlich ... Sarah Schmidts Roman erzählt von einer Freundschaft zwischen den Generationen und von einer Familie, die aus den Fugen gerät. Ihre lebensnahen Schilderungen und Dialoge sind – wie immer – voller Komik und doch ganz ernst.

      Eine Tonne für Frau Scholz
    • 2013

      Made in Bretagne

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      30 recettes salées et sucrées qui mettent à l’honneur tous les produits mythiques bretons : crustacés, poissons, beurre salé, galettes… - 15 recettes salées : galettes saucisse, homard à l’armoricaine, huitres chaudes au sabayon d’hydromel, carré d’agneau et coco de Paimpol… - 15 recettes sucrées : caramel au beurre salé, crêpes aux pommes flambées, kouign amann, scones au lait ribot, far breton … Toutes les recettes sont très joliment illustrées avec ici ou là des photos d’ambiance qui nous transportent immédiatement en terre bretonne.

      Made in Bretagne
    • 2007

      Bad Dates

      Erzählungen

      4,4(5)Abgeben

      »Ey, ich heiß nicht mehr Elvis, ich heiß jetzt Pogo, sagte er.« Der Punk, der ebennoch Rocker war, ist blamiert. Alle treten sie hier auf: der Jesus-Freak, die für Männer unsichtbare Frau, der Motorradfahrer aus der Vorstadt, die notorische Schorf-Abkratzerin, die Frau, die immer für eine Faschistin gehalten wird oder die blödeThekenbekanntschaft. In den hier versammelten Storys geht es um die zweite große Liebe, schlechten Sex, um das merkwürdige Verhältnis zu Vögeln und draußen »ist Neukölln«. In »Bad Dates« zeigt sich bei vielen schnellen, hochkomischen Datesein Panorama unseres Alltags. Wer bei diesen Geschichten nicht lacht, der hatte kein Leben.

      Bad Dates