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Bookbot

Claus Jacobs

    Managing organizational responsiveness: toward a theory of responsitive practice
    Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen
    Diagnostik von Rechenstörungen
    Ratgeber Rechenstörungen
    Rechenstörungen
    Rechtschreibtraining für Kinder ab der 2. Klasse
    • 2007

      Rechenschwäche, Rechenstörung oder Dyskalkulie bezeichnen unterschiedliche Probleme beim Erwerb von Rechenfertigkeiten. Der Leitfaden liefert einen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand zu Ursachen, Verlauf sowie Behandlungsmöglichkeiten von Rechenstörungen. Praxisorientiert werden die Leitlinien nationaler kinder- und jugendpsychiatrischer Fachverbände zur Diagnostik und Verlaufskontrolle sowie zur Therapie von Rechenstörungen dargestellt. Berücksichtigung finden dabei auch mögliche komorbid auftretende neuropsychologische Beeinträchtigungen sowie emotionale bzw. Verhaltensstörungen. Das therapeutische Vorgehen ist durch pädagogische, neuropsychologische, lern- und verhaltenstherapeutische Techniken gekennzeichnet. Die Bereitstellung von Materialien für den diagnostischen und therapeutischen Prozess sowie die Veranschaulichung des Vorgehens anhand von Fallbeispielen helfen bei der Umsetzung der Leitlinien in der Praxis. Der Leitfaden bietet praxisorientierte Informationen zur Diagnostik und Therapie von Rechenstörungen. Dabei werden die Leitlinien nationaler kinder- und jugendpsychiatrischer Fachverbände sowie aktuelle Forschungsergebnisse referiert. Berücksichtigung finden auch mögliche komorbid auftretende neuropsychologische Beeinträchtigungen sowie emotionale bzw. Verhaltensstörungen. Das therapeutische Vorgehen ist durch pädagogische, neuropsychologische und verhaltenstherapeutische Techniken gekennzeichnet.

      Rechenstörungen
    • 2007

      Ratgeber Rechenstörungen

      Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher

      Wann liegt eine Rechenstörung vor? Wie entsteht eine Rechenstörung? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wer ist für Diagnostik und Therapie zuständig? Gibt es Regelungen für den Schulunterricht? Wie lange dauert die Behandlung? Welche Möglichkeiten der Vorbeugung einer Rechenstörung gibt es? Der Ratgeber bietet Eltern und Lehrern zahlreiche Informationen zum Thema Rechenstörungen (Dyskalkulie). Der Ratgeber erläutert praxisnah, wie Eltern und Lehrer Kinder mit einer Rechenstörung unterstützen können. Zudem wird beschrieben, über welche Qualifikation ein Dyskalkulie-Therapeut verfügen sollte. Eltern und Lehrer werden so in die Lage versetzt, aus der Fülle der Anbieter ein angemessenes Therapieangebot auszuwählen.

      Ratgeber Rechenstörungen
    • 2005

      Ungefähr 6% aller Kinder leiden an einer Rechenstörung (Dyskalkulie). In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Verfahren zur psychologischen Diagnostik veröffentlicht, die erstmals – getrennt nach Individual- und Gruppentests – systematisch gegenübergestellt werden. In der Praxis hat sich ein mehrstufiger diagnostischer Prozess bewährt, der in diesem Band anhand von Fallbeispielen ausführlich erläutert wird. Im Rahmen der Diagnosestellung kommt neben der Erfassung der Rechenleistung vor allem der Abklärung neuropsychologischer Basisfunktionen und psychosozialer Folgen eine große Bedeutung zu. Der Band gibt zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Zahlenverarbeitung und der Rechenfertigkeiten. Die Verbreitung, Ursachen und Subtypen der Dyskalkulie werden beschrieben. Aktuelle Rechentests (Individual- und Gruppentests) werden vorgestellt und kritisch bewertet. Davon ausgehend werden die verschiedenen Ebenen des diagnostischen Vorgehens erläutert. Diese Ebenen umfassen neben Anamnese und Basisdiagnostik von Rechenstörungen auch Schritte zur Abklärung von Komorbiditäten. Zwei ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen den mehrstufigen diagnostischen Prozess. Der Band liefert damit einen fundierten und praxisnahen Leitfaden für eine differenzierte Diagnosestellung von Rechenstörungen.

      Diagnostik von Rechenstörungen
    • 2005

      Ein zentrales Problem vieler Kinder und Jugendlicher im Alter von 7 bis 13 Jahren besteht darin, dass sie ihre Aufmerksamkeit nicht gezielt fokussieren und steuern können. Mit dem neuropsychologischen Gruppentraining ATTENTIONER lassen sich die Aufmerksamkeitsleistungen wirksam verbessern. Die Kinder und Jugendlichen lernen vor allem, sich auf die jeweils wichtige Information zu konzentrieren und ablenkende unwichtige Umgebungsreize zu ignorieren. Das Trainingsprogramm greift auf entwicklungsneuropsychologische Grundlagen zurück und strebt eine Steigerung der gezielten Aufmerksamkeitssteuerung an. Dies wird zum einen durch attraktive Therapiematerialien, zum anderen durch eine enge Verzahnung von kognitiven und verhaltensbezogenen Trainingsmodulen erreicht. Durch ein gezieltes und in verschiedenen alltagsnahen Situationen immer wieder geübtes Verhalten lernen die Kinder und Jugendlichen, effektive Strategien zur Aufmerksamkeitssteuerung schnell und flexibel einzusetzen. Die einzelnen Trainingseinheiten sind anwenderfreundlich beschrieben und werden durch kindgerecht gestaltete Trainingsaufgaben und -materialien auf der beigefügten DVD ergänzt. Das Gruppentraining ATTENTIONER eignet sich besonders für die Arbeit in Förderkursen, therapeutischen Beratungsstellen, Kliniken und Praxen.

      Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen