Wettbewerb sorgt für Abwechslung. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Telekommunikationsmärkte in der Europäischen Union umfassend neu geordnet. Diese Arbeit untersucht, wie Frankreich und Deutschland die einheitlichen europäischen Vorgaben im Bereich Telekommunikation in ihre nationalen Rechtsordnungen integrieren. Anhand der Universaldienstgewährleistung werden die unterschiedlichen Ansätze in Bezug auf das Spannungsverhältnis zwischen nationaler Souveränität und europäischer Einflussnahme beleuchtet. Der erste Hauptteil behandelt die Entwicklung der Rahmenbedingungen für einen liberalisierten Telekommunikationsmarkt in Europa, einschließlich der Geschichte der nationalen Fernmeldemonopole und der ersten Liberalisierung im Gemeinschaftsrecht. Der zweite Hauptteil analysiert die gemeinschaftsrechtliche Rechtsprechungsentwicklung und Gesetzgebungsmaßnahmen, insbesondere im Hinblick auf die Universaldienstgewährleistung, und untersucht die Vereinbarkeit von Exklusivrechten mit Wettbewerbsregeln sowie die relevanten Maßnahmen des Rates und der Kommission. Der dritte Hauptteil bietet eine detaillierte Darstellung der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Frankreich und Deutschland, von traditionellen Vorstellungen über Reformen bis hin zum Universaldienstkonzept.
Christina Klein Bücher






Roadtrip mit Emma
1 Van, 2 Verliebte und 40.000 Kilometer bis ins tiefste Sibirien
Christina Klein (Autorin), Paul (Fahrer) und Emma (knallorangener Van, Baujahr 1986) begeben sich auf eine große Reise: 40.000 Kilometer quer durch die ehemalige Sowjetunion. „Roadtrip mit Emma“ ist der Reisebericht über ein irres Abenteuer – inklusive Wodka, Pannen und jeder Menge skurriler Begegnungen. „Sollen wir den Rest unseres Lebens jeden Tag auf Bürowände starren – die einzige Abwechslung Partys und Konsum?“ Als Christina Klein und ihr Freund Paul keine befriedigende Antwort auf diese Frage finden, beschließen sie, ihren Alltag hinter sich zu lassen. In liebevoller Kleinarbeit bauen sie einen uralten, knallorangenen Mercedes Camper – Emma genannt – aus und begeben sich auf eine große Reise. 40.000 Kilometer legen sie so zurück von Transnistrien über Tschetschenien bis zu Christinas Großmutter in Sibirien. Mit Humor und Leichtigkeit erzählt Christina Klein von skurrilen Begegnungen, von kleinen und großen Abenteuern, vom Fahrtwind, der ihre Reise- und Lebenspläne durcheinanderwirbelt und von der Freiheit, die auf der Straße liegt.
Schenken kann Freude bereiten, doch bei größeren Geschenken wie Immobilien oder Geldbeträgen ist Vorsicht geboten. Oft möchten Eltern ihren Kindern zu Lebzeiten Vermögenswerte überlassen, doch hierbei sind steuerliche Aspekte und gesetzliche Vorgaben zu beachten. Eine Schenkungsurkunde oder ein Vertrag ist unerlässlich, da viele Schenkungen, insbesondere Immobilien, ohne diese nicht wirksam sind. Die Freude des Beschenkten kann schnell durch das Thema „Schenkungsteuer“ getrübt werden, da das Finanzamt ab einem Wert von 20.000 Euro Freibetrag erhebliche Steuern erhebt. Zudem gibt es wichtige Fragen zu klären: Ist eine notarielle Beurkundung notwendig? Kann das Geschenk zurückgefordert werden? Ist es möglich, Bedingungen an die Schenkung zu knüpfen? Es gibt jedoch zahlreiche legale Möglichkeiten, um steuerliche Belastungen zu minimieren und Schenkungen reibungslos zu gestalten. Dieser Ratgeber bietet Ihnen eine klare und juristisch fundierte Anleitung, um die besten Strategien für Ihre Schenkung zu entwickeln. Ein besonderes Highlight sind drei anwaltsgeprüfte Schenkungsverträge, die Sie sofort nutzen können. Diese Vorlagen stehen auch als bearbeitbare Word-Dokumente zur Verfügung, damit Ihre Schenkung sowohl Ihnen als auch dem Beschenkten Freude bereitet.
Die Geburt eines Kindes bringt Freude für die Eltern, unabhängig von ihrem Beziehungsstatus. Doch was geschieht, wenn sie nicht zusammenleben oder das Kind nicht gemeinsam erziehen können? Um sicherzustellen, dass alle Kinder gleiche Voraussetzungen haben, gibt es gesetzliche Regelungen, die ehelich und unehelich geborenen Kindern die gleichen unterhaltsrechtlichen Ansprüche garantieren. Diese Regelungen ermöglichen es einem unverheirateten Elternteil, das Kind zu erziehen, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Der Unterhaltsanspruch von Mutter und Vater ist im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert und wird von Juristin Christina Klein in ihrem Ratgeber behandelt. Sie erklärt die Ansprüche, die eine Mutter vor der Geburt gegen den Vater hat, sowie die Situation, wenn sie nach Komplikationen nicht arbeiten kann. Zudem wird erläutert, welche Unterhaltsansprüche der betreuende Elternteil gegenüber dem anderen geltend machen kann. Klein beschreibt die Voraussetzungen und die Höhe des Unterhaltsanspruchs und gibt Hinweise zur Durchsetzung dieser Ansprüche, wobei oft der Gang vor Gericht vermieden werden kann. Der Ratgeber ist praxisorientiert und ermöglicht dem Leser, schnell einen Überblick zu erhalten oder gezielt Informationen nachzuschlagen.
Niemand mag es sich gerne vorstellen, aber täglich werden Menschen unverschuldet Geschädigte, sei es bei einem Verkehrsunfall, durch unerwartete Kündigungen des Vermieters oder in Scheidungssituationen. Der Ratgeber beginnt mit der provokativen Frage, was in solchen Fällen zu tun ist, und zeigt Wege auf, wie rechtliche Hilfestellung finanziert werden kann. Viele Institutionen bieten kostenlosen Rechtsrat an. In drei klar strukturierten Kapiteln wird erläutert, was Beratungs- und Prozesskostenhilfe bedeutet und für welche Rechtsgebiete diese Hilfen beantragt werden können. Zudem werden Tipps gegeben, wo man preiswerten oder sogar kostenlosen Rechtsrat erhalten kann. Die Arbeitsmappe erklärt die Antragswege und listet auf, welche Kosten von der Prozesskostenhilfe abgedeckt werden. Eine übersichtliche Einkommenstabelle hilft dem Leser, schnell zu klären, ob er Anspruch auf diese Hilfen hat. Eine Checkliste für die erforderlichen Unterlagen beim Antrag auf Prozesskostenhilfe spart Zeit und vermeidet Rückfragen von Ämtern. Fazit: Der Ratgeber bietet einen schnellen und gründlichen Überblick über Möglichkeiten, um zu seinem Recht zu kommen.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), seit dem 18. August 2006 in Kraft, zielt darauf ab, Diskriminierungen aufgrund ethnischer Herkunft, Behinderung, sexueller Identität, Geschlecht und Religion zu vermeiden. Es verbietet Benachteiligungen bei der Einstellung, Aus- und Weiterbildung sowie der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Auch im Alltag, etwa bei der Wohnungssuche oder beim Restaurantbesuch, können Diskriminierungen auftreten. Ein neuer Ratgeber aus dem Bonner Fachverlag interna bietet umfassende Informationen über das AGG. Die Autorin, Christina Klein, erläutert die 33 Paragrafen des Gesetzes anschaulich und gibt praktische Hinweise für Arbeitgeber und Beschäftigte. Zudem wird die Antidiskriminierungsstelle des Bundes vorgestellt, die als Anlaufstelle für Betroffene dient. Der Ratgeber behandelt auch Ansprüche auf Schadenersatz oder Entschädigung und deren Durchsetzung. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht alle Formen der Ungleichbehandlung untersagt sind, wie beispielsweise Vergünstigungen für Studenten oder Frauenparkplätze. Auch das Rauchverbot in Unternehmen fällt nicht unter das AGG. Dieses Buch ist ein wertvolles Nachschlagewerk für Arbeitgeber und Beschäftigte und klärt über die Rechte potenziell benachteiligter Gruppen auf. Durch den Digitaldruck bleibt es stets aktuell.
Altersteilzeit ist ein Begriff, den viele kennen, und der Bundestag hat dazu ein Gesetz erlassen. Doch was bedeutet das konkret? Wer kann profitieren und welche Vorteile bietet es? Das Altersteilzeitgesetz ermöglicht Arbeitnehmern ab 55 Jahren einen gleitenden Übergang in den Ruhestand durch reduzierte Arbeitszeiten. Es erleichtert auch Arbeitslosen den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Der Ratgeber aus dem Bonner Fachverlag interna beantwortet zentrale Fragen zu den verschiedenen Modellen, den finanziellen Vorteilen und dem Antragsverfahren. Die Juristin Christina Klein vermittelt sachlich präzise und verständlich, wie der Abschied aus dem Berufsleben gestaltet werden kann. Es wird auf rechtliche Grundlagen, Beispielrechnungen und die Antragstellung eingegangen. Wichtig zu beachten ist, dass die Möglichkeit zur Altersteilzeit Ende 2009 endet, weshalb schnelles Handeln erforderlich ist. Der Ratgeber bietet praxisbewährte Tipps und wertvolle Informationen, die kompakt und leicht verständlich aufbereitet sind. Zudem erscheint er im Digitaldruck, was eine kontinuierliche Aktualisierung und Rechtssicherheit gewährleistet, ideal für alle, die sicher in den Ruhestand gleiten möchten.
Wenn ein Baby geboren wird, freuen sich die Eltern über die ersten Meilensteine und nehmen die zusätzlichen Kosten eines kleinen Kindes gerne in Kauf. Um Eltern finanziell zu entlasten und die Grundversorgung des Kindes zu sichern, gibt es in Deutschland das Kindergeld. Es wird als steuerliche Ausgleichszahlung betrachtet und ist im Einkommensteuergesetz sowie im Bundeskindergeldgesetz geregelt. Grundsätzlich haben alle Eltern Anspruch auf Kindergeld für Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres; unter bestimmten Voraussetzungen können auch ältere Kinder Kindergeld beziehen. Christina Klein beantwortet in ihrem Ratgeber viele Fragen rund um das Kindergeld: Wer hat Anspruch? Wo wird es beantragt und welche Nachweise sind erforderlich? Darf das Kind arbeiten, während Kindergeld gezahlt wird? Was ist der Kinderzuschlag? Und können im Ausland lebende Eltern ebenfalls Kindergeld beantragen? Ein weiteres Kapitel widmet sich dem genauen Antragsprozess, von der richtigen Formularausfüllung bis zur Zustellung des Bescheids. Auch die Möglichkeit, gegen Entscheidungen Einspruch zu erheben, wird behandelt. Der Ratgeber ist sowohl für Erstbeantragende als auch für Eltern, die prüfen möchten, ob für ihre älteren Kinder noch Zahlungen möglich sind, geeignet. Kinder, die selbst Kindergeld beantragen möchten, finden ebenfalls hilfreiche Informationen. Der Praxisratgeber wird laufend aktualisiert, um Änderungen zeitnah zu berücksichtigen.