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Bookbot

Hans-Jürgen Pitsch

    1. Jänner 1940
    Zur Didaktik und Methodik des Unterrichts mit Geistigbehinderten
    Zur Entwicklung von Tätigkeit und Handeln Geistigbehinderter
    Zur Theorie und Didaktik des Handelns Geistigbehinderter
    Zur Methodik der Förderung der Handlungsfähigkeit Geistigbehinderter
    Lernen in der Schule
    Gestern konnte ich's noch!
    • 2023

      Konzepte - Verfahren - Methoden

      Sonderpädagogischer Schwerpunkt Geistige Entwicklung

      Für den Unterricht im sonderpädagogischen Schwerpunkt Geistige Entwicklung (SGE) ist die Fülle von Konzepten, Verfahren und Methoden kaum überschaubar. Es fehlt dagegen an einer systematischen Ordnung dieses Inventars, einer Orientierungshilfe in dem oft beklagten „Methodendschungel“. Der Band leistet dies, indem er prominente sowie weniger bekannte, aber auch neu entwickelte Konzepte und Methoden präsentiert. Ihre Stärken und Reichweiten werden ausgewiesen und anhand von Kriterien einem Ordnungsschema zugeordnet.

      Konzepte - Verfahren - Methoden
    • 2020
    • 2019

      Wie kann die Gedächtnisleistung gefördert werden, besonders bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen? Mit dieser Frage beschäftigt sich dieses Buch. Ausgehend von theoretischem Basiswissen über „Kognition“, „Kognitive Beeinträchtigung“ und „Gedächtnis“ werden die Möglichkeiten der Aufnahme von Informationen (Wahrnehmung und Wahrnehmungssteuerung), der Enkodierung (Bearbeitung im Arbeitsgedächtnis) und der langfristigen Speicherung sowie hierfür nützliche Strategien dargelegt. Abschließend wird die (sonder-)pädagogische Relevanz von Gedächtnisfragen inklusive praktischer Anregungen für Pädagoginnen und Pädagogen erörtert.

      Lernen und Gedächtnis bei Schülern mit kognitiver Behinderung
    • 2017
    • 2017

      Die Sekundarstufe II der Förderschule geistige Entwicklung, einst »Abschlussstufe« oder »Werkstufe«, heute auch »Berufsschulstufe« oder »Berufspraxisstufe« genannt, soll ihre Schüler nicht nur auf Arbeit und Beruf vorbereiten, sondern auf ihr gesamtes Leben als Erwachsene. Beim Erwachsenwerden zu unterstützen wird so zum Auftrag der Schule, der neu zu bestimmen ist. Leitend dabei ist die Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Persönlichkeit und Ausbildung sinnstiftender Beziehungen in verschiedenen Bereichen, sowohl in der Gemeinschaft mit anderen Menschen mit Behinderungen als auch innerhalb von Gemeinschaften mit Menschen ohne Behinderung. Zu diesen Bereichen gehören im Kern Arbeit und Berufsvorbereitung, aber auch die Gestaltung des Alltags und der Freizeit, das Wohnen, die Haushaltsführung und die Mobilität. Hierzu werden Konzepte vorgestellt, die theoretisch fundiert sind und zugleich mit Erfahrungen aus der Praxis verbunden werden. Methodische Hinweise sind beigegeben und so weit möglich auf ihre Effektivität und Evidenz hinterfragt. Leitend ist dabei die Frage, wie durch schulische Bildung und Assistenz ermöglicht werden kann, dass Menschen mit geistiger Behinderung ihr Leben und ihre Arbeitstätigkeit als Erwachsene selbstbestimmt und mittendrin in der Gesellschaft gestalten können.

      Lernen in der Sekundarstufe II
    • 2015

      Soll Inklusion nicht in und an der Praxis scheitern, bedarf es grundsätzlicher methodischer Nachsteuerungen. Die große Heterogenität im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und – durch integrative/inklusive Beschulung – in zunehmendem Maße auch an den Regelschulen erfordert angepasste Lernangebote und Methoden, die der Gruppe und dem einzelnen Schüler gleichermaßen Lernfortschritte ermöglichen. Das Methodenkompendium, dessen 2. Teil hiermit vorliegt, soll hierfür als Orientierungshilfe dienen. Es ordnet und systematisiert Vermittlungsverfahren, die in Förderschulen und in anderen Bereichen ausgearbeitet wurden. Während Band 1 grundlegende Unterrichtsverfahren vorstellt, fokussiert Band 2 die wechselseitige Anschlussfähigkeit von Konzepten der Förderschul-, der Grundschul- und der Berufspädagogik zur Aneignung des Lesens und Schreibens einschließlich der Leichten Sprache, der mathematischen Grundbildung, der Orientierung des Unterrichts am Handeln, des Erwerbs immer größerer Selbstständigkeit in zunehmend selbstgesteuerten Lernprozessen und deren zusammenfassende Anwendung bei der Bearbeitung von Projekten. Die Methoden werden, wo immer möglich, auf ihre Nützlichkeit hinterfragt sowie als Orientierungshilfe für Lehrer und auch andere Berufsgruppen nach verschiedenen Kriterien übersichtlich geordnet.

      Lernen in der Schule
    • 2015

      Die große Heterogenität der Schülerschaft im Förderbereich geistige Entwicklung reicht von intensiv und komplex behinderten Schülern über solche, die eigentlich dem Förderbereich Lernen zugeordnet werden können, in Ausnahmefällen auch dem Normalschulbereich, bis hin zu hochbegabten Schülern in integrativen und inklusiven Settings. Entsprechend groß muss die Bandbreite der einzusetzenden didaktisch-methodischen Maßnahmen sein, um allen Schülern gerecht werden zu können. Hierzu eine Orientierungshilfe zu bieten, ist das Anliegen des mehrbändigen Werks, dessen erster Band hier vorliegt. Der Methodenraum wird geordnet nach den Kriterien der Anschlussfähigkeit der Methoden untereinander, der Dominanz der Lehrer bzw. der Selbstständigkeit und Zusammenarbeit der Schüler, der Art und dem Ausmaß der Förderung der Handlungsfähigkeit, ihrer Effektivität und Effizienz sowie dem Entwicklungsniveau der Tätigkeit der Schüler. Band 1 des Methodenkompendiums reicht vom basalen Bereich bis zur gegenständlichen Tätigkeit und zum Spiel und beschreibt Verfahren, die von der Kleinkindpädagogik über Vorschule und Kindergarten, Förderschule geistige Entwicklung bis in die Berufs- und Erwachsenenpädagogik hin eingesetzt werden können und in der Arbeit mit alten und dementen Menschen wieder hohe Bedeutung erlangen.

      Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
    • 2011

      Diese Übersicht über unterrichtliche Methoden und Formen der Unterrichtsplanung für Auszubildende, Studierende, Berufsanfänger wie Berufspraktiker ist inzwischen zum unverzichtbaren Grundlagenwerk in der Ausbildung und Praxis geworden. Die völlig überarbeitete Neuauflage – erstmals mit Ko-Autorin – berücksichtigt die aktuellen Erkenntnisse einer handlungsorientierten Didaktik und Methodik sowie die pädagogisch-politischen Paradigmenwechsel der letzten zehn Jahre. Dazu gehören sowohl die stärkere Betonung der Individualität der Schüler(innen), die Betonung ihrer Handlungsfähigkeit als auch das 'Herunterbrechen' der Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach schulischer Inklusion auf Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht, um nur die wichtigsten zu nennen.

      Zur Didaktik und Methodik des Unterrichts mit geistig Behinderten
    • 2005

      Handlungsorientierter Unterricht ist an Schulen für Geistigbehinderte weit verbreitet. Er will Schüler nicht nur selbst etwas tun lassen, sondern sie sollen sich auch an der Planung der Handlung, der Kontrolle, der Bewertung des Ergebnisses und selbst an der Festlegung des Handlungsziels beteiligen. Die Quellen dieser Unterrichtsform finden sich in der Reformpädagogik. Eine ausgeformte Handlungstheorie gab es noch nicht, so dass sich Planung und Vorbereitung eines solchen Unterrichts bisher auf kein schlüssiges Konzept stützen konnten. Das vorliegende Buch verbindet den Grundgedanken des Handlungsorientierten Unterrichts mit der Tätigkeitstheorie der Kulturhistorischen Schule, der Theorie der Handlungsregulation und mit einem abgestuften Konzept zunehmender Beteiligung der Schüler an allen Phasen der Handlung. Diese theoretische Untermauerung erlaubt die Formulierung sehr präziser Hinweise zur Unterrichtsplanung, die an Beispielen weiter erläutert werden. Zahlreiche Arbeitsaufträge dienen der Strukturierung und Sicherung des Wissenserwerbs des Lesers. Er kann Lehrer für Geistigbehinderte sein, Studierender, Erzieher, Sozialpädagoge, Referendar, Seminarleiter, Schulaufsichtsbeamter oder interessierter Laie.

      Handeln im Unterricht