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Bookbot

Christian Wilhelm Bachhiesl

    1. Jänner 1971
    Zufall und Wissenschaft
    Gier, Korruption und Machtmissbrauch in der Antike
    Freiheit von Wissenschaft
    Freiheit und Wissenschaft
    Kriminologische Entwicklungslinien
    Exekutive
    • Exekutive

      Sondereinheiten - Sonderermittlungen - Sondereinsätze

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch bietet einen interdisziplinären Ansatz zur Analyse der Exekutive und beleuchtet deren komplexe Strukturen und Funktionen. Es vereint Perspektiven aus verschiedenen Fachbereichen, um ein umfassendes Verständnis der politischen, rechtlichen und sozialen Aspekte der Exekutive zu vermitteln. Die Autoren diskutieren aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen sowie die Wechselwirkungen zwischen der Exekutive und anderen Regierungszweigen. Durch Fallstudien und theoretische Überlegungen wird die Rolle der Exekutive in modernen Gesellschaften kritisch hinterfragt und neu bewertet.

      Exekutive
    • Zufall und Wissenschaft

      Interdisziplinäre Perspektiven

      Zufall, Kontingenz, Koinzidenz, Glück – diese Begriffe werden gerne synonym gebraucht und dennoch können sie ganz Unterschiedliches bezeichnen. Gemeinsam ist ihnen die Unverfügbarkeit: Was sie benennen, ist dem Menschen nicht zuhanden, auch wenn er damit umgehen muss. Aber unverfügbar ist auch das Schicksal, ebenso wie die durch die ›klassischen‹ Naturgesetze verkörperte Notwendigkeit vulgo Determination. Gibt es den Zufall, oder kommt alles so, wie es kommen muss? Gibt es Freiräume für Kontingenzen? Und wenn ja, ist alles, was kontingent zustande kommt, auch dem Zufall unterworfen? Und was bedeutet das für die Begriffe Kausalität und Korrelation? In dem vorliegenden Band stellen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher fachlicher Herkunft diesen Fragen und rücken die Bedeutung des Zufalls für die jeweilige wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung ins Licht.

      Zufall und Wissenschaft
    • Debatten um Schuld und Strafe, um Willensfreiheit und Zurechnungsunfähigkeit stellen zentrale Problemfelder der Kriminalwissenschaft dar. In epistemologischer Hinsicht lässt sich an ihnen auch die Verschränkung von Kriminologie und Kriminalistik aufweisen. Ausgehend vom Wirken des Hans Gross und der Österreichischen Schule der Kriminologie, bieten die Autorinnen und Autoren des Bandes Einsichten in diese Problemfelder. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Perspektiven Konstanten und Veränderungen in der Entwicklung der Kriminalwissenschaft gleichermaßen auf.

      Problemfelder der Kriminalwissenschaft
    • Erkenntnistheoretisch gesehen ist es fraglich, ob mentale Zustände, also Qualia, materialisiert und quantifiziert werden können. Dennoch machen sich vor allem die Naturwissenschaften mit Feuereifer an die Quantifizierung von Qualia, an die Vermessung der Seele sozusagen. In diesem Band werden - aus historischer wie aktueller Perspektive - natur- und geisteswissenschaftliche Zugänge vorgestellt, interdisziplinär miteinander in Relation gesetzt und einer gründlichen epistemologischen Reflexion unterzogen.

      Die Vermessung der Seele