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Bookbot

Herbert Gschwendtner

    Hüttenadvent
    Wann ins Gebirg i geh'
    Los zua Nachbar
    Fil auf Tauchstation
    In die Berg
    Glück auf! Erzweg Kupfer
    • 2021

      Hüttenadvent

      Weihnachten wie damals

      Advent, wie er früher einmal war Man klopft den Schnee vor der Hütte von den Schuhen und hängt die nasse Winterjacke an den Haken. Und wenn dann die Hausschlapfen und der Kachelofen die kalten Zehen und Finger wärmen, dann kehrt jene Stille ein, die nur ein besinnlicher Adventabend mit sich bringt. Die Zeit der süßen Düfte, der Erwartungen und vor allem Gedanken an die Adventzeit der Kindheit, in der alles noch verzaubert schien, stellen sich ein: Erinnerungen an die Krippe, an Erlebnisse in der Natur, an die Raunachtsbräuche wie Orakelbefragung und "Rachn geh'n" – sie verleiten gerne zum Schmunzeln. Die Weihnachtsgedichte und Adventgeschichten von Herbert Gschwendtner laden zum Lesen und Vorlesen ein. Sie bringen uns zurück in die Zeit, als es im Ort noch viele Krämer gab, das Zuckerlglas der Großmutter das höchste Gut war, die Krippenfiguren als Spielzeug herhalten mussten und Weihnachten und Geschenke noch einfacher, aber vielleicht stimmungsvoller als heute waren. - Zum Lesen und Vorlesen - Gedichte und Geschichten in Mundart und Hochsprache - Stimmungsvolle Erinnerungen an die Adventzeit auf dem großelterlichen Bauernhof

      Hüttenadvent
    • 2018

      Wandern auf den Spuren des Bergbaus Herbert Gschwendtner widmet seine Aufmerksamkeit dieses Mal der 5 000-jährigen Kupferbergbaugeschichte des Pongaus. Diese gilt es auf dem „Erzweg Kupfer“ zu erwandern und dabei Schaubergwerke, Bergbaumuseen und so manche Mineralienschau zu erleben. Historisch Interessantes, erzählte Geschichten und Legenden sowie Wegbeschreibungen und Fotos bringen den Lesern die beeindruckende Natur- und Berglandschaft am Hochkönigmassiv mit ihrer wechselvollen Bergbaugeschichte näher. Darüber hinaus gibt Herbert Gschwendtner, der selbst in seiner Jugend im Bergbau tätig war, Einblicke in die Bergmannssprache und die Abläufe unter Tage. Der „Erzweg Kupfer“ führt von Hüttau über den Fritzerberg und Buchberg nach Bischofshofen und weiter entlang des Knappensteigs zum Mitterberg. An den Abstieg nach Mühlbach am Hochkönig schließt sich der Übergang über die St. Veiter Höhe nach St. Veit an. An diesen insgesamt fünf Etappen liegen vier Schaustollen, Bergbau- und Heimatmuseen, sowie ein begehbarer historischer Eisenerz-Schurfbau. Leicht steigen wir mit frohem Sinn die steile Fahrt hernieder, ein Jeder geht zur Arbeit hin, es regt sich Alles wieder. Man hört des Pulvers Donnerknall, des Schlägels und des Eisens Schall, der Hunte Räderlauf. Glück auf! Glück auf! Glück auf! (Bergmannslied)

      Glück auf! Erzweg Kupfer
    • 2016

      Adventroas

      Eine Reise durch den Advent mit Herbert Gschwendtner

      Advent ist die – zumindest von Natur aus – stillste und dunkelste Zeit des Jahreskreises, aber auch die zarteste, hoffnungsfrohste und unaussprechlichste Winterwunderweihnachtszeit! Ganz gleich, ob Sie lieber mit Kerzenschein oder winzigen Glühbirnchen Ihr Zuhause erhellen, Hauptsache, es steht unter einem guten Stern. Denn, wenn Zeit und Aufmerksamkeit fehlen, kommen uns viele Tage ewig gleich vor. Herbert Gschwendtner führt uns mit seinen sehr persönlichen Tipps durch den Advent. Er hat Ausflüge, Wanderungen, Märkte und urige Wirtshäuser in allen Bundesländern ausgesucht, aber auch so manchen kleinen, stillen Geheimtipp parat: um in wohltuend weihnachtliche Stimmung zu kommen und nicht geschäftig daran vorbeizulaufen, um Dinge zu erfahren, die sich nicht in Geschenkpapier wickeln lassen, um sich ohne Hast von Sternstunden verzaubern zu lassen. Folgen Sie Herbert Gschwendtner auf seinem Weg durch den Advent!

      Adventroas
    • 2015

      Hüttenschmankerl

      Wandern und genießen nach Herzenslust

      Die große Nachfrage nach „Almschmankerl. Wandern und genießen im Salzburger Land“ veranlasste den Autor, ein weiteres „herzhaftes“ Buch dieser Art zu schreiben. Als ehemaliger Hüttenwirt kennt er die Sorgen und Nöte, aber auch die Freuden eines Bergsommers. So liegen diesem Buch vorwiegend Wege zu Schutzhütten, Jausenstationen, aber auch zu touristisch geführten Almhütten zugrunde, wobei natürlich in erster Linie die landschaftliche Schönheit, das Leben der Hüttenwirtsleute und die leckeren Schmankerl im Vordergrund stehen. Dabei schaut Herbert Gschwendtner auch ein wenig über die Salzburger Bergwelt hinaus und lädt zum Genießen von bayerischen Dampfnudeln und Kärntner Reindling ein. Schottsuppe, Gamseier oder Sennenhupfer machen neugierig. Mit einem kleinen Schmunzeln legt er jeder Hütte einen Vierzeiler bei: Wanns Kaffee regnt und Kipferl schneibt, bitt i den Herrgott, dass’ Wetter so bleibt.

      Hüttenschmankerl
    • 2013

      Almschmankerl

      Wandern und genießen im Salzburger Land

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Gute von der Alm Seit Jahrzehnten ist Herbert Gschwendtner für den ORF Salzburg und für die Salzburg-Krone auf den Almen des Salzburger Landes unterwegs. Er kennt nicht nur die Landschaft und die Hütten, sondern auch die Sennund Wirtsleute, ihr Leben mit und in der Natur. Er ist ein Genießer der Almprodukte und der verschiedenen Schmankerl, deren Rezepte oft seit Generationen überliefert wurden. Herbert Gschwendtner beschreibt die Wege zu den Almen Salzburgs mit den besten Schmankerln, er stellt die Hütten mit ihren Traditionen und Besonderheiten vor, und er bringt die zugehörigen Rezepte, die ihm die Wirtsleute selbst verraten haben. An Guatn!

      Almschmankerl
    • 2012

      Schöne Aussichten Reisejournalisten, Naturliebhaber und Weltenbummler bezeichnen Sie als eine der schönsten Panoramastraßen der Welt – die serpentinenreiche, 48 Kilometer lange Straße über die Hohen Tauern. Wo einst Säumer, Schwarzgeher und Schmuggler im Hochgebirge Kopf und Kragen riskierten, trifft man heute auf Reisende, Biker, Alpinisten und Gletscherforscher. Was viele nicht wissen: Die Großglockner Hochalpenstraße erschließt eine Erlebniswelt, die den Nationalpark Hohe Tauern von seinen schönsten Seiten zeigt. Herbert Gschwendtner begleitet uns dorthin. Er beschreibt Wanderrouten, Pflanzen und Tierwelt vor dem Hintergrund des Großglockners und der Pasterze. Er führt uns zu Themenwegen, Hütten und Almen, spürt historischen und kulinarischen Schmankerln nach. Die Texte in diesem Bildband sind in deutscher und englischer Sprache. Großglockner Hochalpenstraße – ein Weg in die Welt der Dreitausender.

      Erlebnis Großglockner-Hochalpenstraße
    • 2011

      Stubenadvent

      G’schichtn von früher

      Herbert Gschwendtners Adventgedichte und -geschichten lassen in der stillsten Zeit im Jahr eigene Kindheitserinnerungen wach werden, zaubern vielen einen Glanz in die Augen und legen ein kleines Schmunzeln in die Mundwinkel. Kurzweilig und gelegentlich auch kritisch schildert Herbert Gschwendtner die Zeit um Weihnachten, wie sie früher erlebt wurde. Nikolausbitt Heiliger St. Nikolaus, i bitt di recht sche, lass den Kramperl vor da Tür draußn steh. I fürcht sei Ruatn, i fürcht sei Gschau, dass i mi gar nit hinterm Tisch viratrau. St. Nikolaus, du bist so groß und sche, aba woaßt, was i oafach nit vasteh, wia si so a großer, heiliger Mo, mit so schiache Gesteutn abgebn ko. St. Nikolaus, deswegn hätt i an di a große Bitt, bring des nächste Meu den Krampal neama mit, dann braucht ma vor dem Tag nit gar so banga, und du müaßatst neama hintern Tisch umaglanga.

      Stubenadvent
    • 2007