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Bookbot

Sascha Weidner

    The far flowered shore
    Beauty remains
    Bis es wehtut
    Sascha Weidner - was übrig bleibt, what remains
    Sascha Weidner - Intermission II
    Des Sascha Weidners und des Jan Böttchers einzig wahre Erlebnisse zu Wasser und zu Land, zu Pferd und zu Fuß, im Krieg und im Frieden, in der Luft sowie in den niedersächsischen Ländern und Bremen in diesem Jahr ganz neu verfasst und fotografiert von ihnen selbst
    • 2016

      Sascha Weidner - Intermission II

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Sascha Weidner (1974–2015) hatte den Blick für magische Momente, er wusste das Poetisch-Flüchtige auf Papier zu bannen. Dem Dokumentarischen enthoben, zeigen seine Fotografien Bekanntes aus gänzlich neuen, ungeahnten Perspektiven und überführen den Alltag in Traum- und Fantasiewelten. So wird etwa das orangegelbe Licht einer Straßenlaterne, das einen Ahornbaum beleuchtet, zu einem Goldregen, werden Unfallautos magisch von Rauchwolken umspielt oder zerwühlte weiße Laken zu Wolkenformationen. Das Beiläufige erfährt besondere Bedeutung und die scheinbare Leichtigkeit der Bilder eine melancholische Tiefe, Verletzlichkeit und Intimität. Das nun erscheinende Künstlerbuch wurde von Sascha Weidner selbst noch zu Lebzeiten konzipiert und in seiner jetzigen Form fertiggestellt. Neunundachtzig großformatige Abbildungen entführen den Leser in die Bildwelt dieses leider viel zu früh verstorbenen Ausnahmekünstlers. Ausstellung: 29.07.–19.11.2017, Sprengel Museum Hannover

      Sascha Weidner - Intermission II
    • 2010
    • 2008

      Ein Künstlerbuche im besten Sinne, kein Text, nur doppelseitige Abbildungen. Es handelt sich um eine stark autobiographische Foto-Erzählung, die Sascha Weidner ersinnt. Er macht dies auf eine zugleich romantisch träumerische, wie radikale Weise, in die er zusätzlich kunsthistorische Bezüge einfließen lässt. In dem Zyklus „Bis es wehtut“ verarbeitet Weidner vor allem den Tod seiner Mutter. Die aktuellen Fotografien, die er mit seiner alten, einäugigen Rollei schießt, werden ergänzt durch Abzüge aus dem familiären Fotoalbum. Ein ums andere Foto greift ins nächste und führt den Betrachter immer weiter.

      Bis es wehtut