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David Irving

    24. März 1938

    Dieser Autor konzentriert sich hauptsächlich auf die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und des Dritten Reiches. Seine Schriften befassen sich oft mit Schlüsselfiguren und Ereignissen dieser Ära. Beim Lesen seiner Werke ist es für die Leser jedoch wichtig, sich der Kontroversen bewusst zu sein, die seine Methoden und Interpretationen historischer Ereignisse umgeben.

    David Irving
    Aufstand in Ungarn
    Die Tragödie der deutschen Luftwaffe
    Führer und Reichskanzler
    Die geheimen Tagebücher des Dr. Morell
    Rommel
    Göring
    • 2019

      Görings Geheimdienst

      Das „Forschungsamt“ im Dritten Reich

      Dem nimmermüden Forscherfleiß des britischen Historikers David Irving verdanken wir die Entdeckung eines bis in die Nachkriegsjahre hinein völlig unbekannten NS-Geheimdienstes. Als „Forschungsamt des Reichsmarschalls“ bezeichnet, zapfte diese Organisation zunächst ab 1933 Telefonleitungen von NSDAP-Parteigenossen sowie von Regimegegnern des Dritten Reiches an. Brisant wurden die Abhörergebnisse, als das Forschungsamt mit seinen bis zu 6.000 Mitarbeitern die internationalen Fernmeldekabel, die durch Berlin liefen, bei der Reichspost knackte und anschließend den Telefonverkehr zwischen ausländischen Politikern und deren Botschaftern, z. B. in London, abhörte, übersetzte und ggf. dechiffrierte. Dadurch wußte Hitler beim Österreich-Anschluß, beim Münchner Abkommen und am Vorabend des Polenfeldzuges jeweils, welche Strategien und Schachzüge die Gegenseite gerade verfolgte. Diese atemberaubende Studie beruht auf bisher unbekannten Archivfunden und Befragungen ehemaliger Forschungsamt-Mitarbeiter.

      Görings Geheimdienst
    • 2010

      Im neuen Band seiner sensationellen Churchill-Biographie beschreibt der Autor den immer verbissener und mitleidloser geführten Krieg Churchills gegen das Reich. Ungeachtet der herben Rückschläge des Jahres 1942 hält der britische Premierminister weiter an seiner bedingungslosen Kriegspolitik fest. Bringt der Sieg der britischen Truppen bei El Alamein die Hoffnung, über Deutschland zu triumphieren, muß Churchill im Laufe des Jahres mehr und mehr einsehen, daß es schrittweise zum Juniorpartner von Stalin und Roosevelt degradiert wird. Allein auf sich gestellt kann die britische Armee kaum etwas gegen die Wehrmacht erreichen, nur im Verbund mit den US-Streitkräften gelingen ihr Erfolge, wie die Landung in Nordafrika oder die Niederlage des deutschen Afrikakorps. Als einzige Möglichkeit, gegen den alten Widersacher Deutschland direkt Krieg zu führen, bleibt der nächtliche Bombenterror der RAF gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Nach den ersten 1000-Bomben-Angriffen des Jahres 1942 erreichen die von Churchill angeordneten und von „Schlächter“ Harris durchgeführten Massenbombardements im Sommer 1943 mit den nächtelangen Angriffen auf Hamburg (Operation „Gomorrha“) einen weiteren, schrecklichen Höhepunkt. Zur Durchsetzung seiner fanatischen Ziele schreckt Churchill nicht einmal vor Morden an dem französischen Großadmiral Francois Darlan und dem polnischen Exil-Premierminister Wladyslaw Sikorski zurück.

      Schlachten aus Blut und Haß
    • 2007

      160 Seiten, viele Bilder und Dokumente Der weltberühmte britische Historiker David Irving berichtet über seine Erlebnisse und Gedanken in österreichischen Kerkern. Der nach seiner erfolgreichen Berufung an das Wiener Oberlandesgericht kurz vor Weihnachten 2006 freigelassene und nach London heimgekehrte Irving packt aus über seine Odyssee durch die Haftanstalten, Gerichte und Polizeibehörden der Alpenrepublik, die es sich erlaubte, einen ausländischen Staatsbürger wegen einer 17 Jahre zurückliegenden Meinungsäußerung zu verurteilen. Das Werk handelt von Schikanen und Ehrerbietung, dem täglichen Hofgang mit Drogendealern und Vergewaltigern aus aller Herren Länder, historischer Forschung und grundlegend neuen Gedanken in der Einsamkeit der Zelle. Irving schildert in seinem Buch seine spektakuläre Festnahme in Österreich, wo er in einer Burschenschaft einen Vortrag vor Studenten halten wollte. Ebenfalls hochinteressant ist Irvings Darstellung des von gewaltigem Medieninteresse begleiteten Strafprozesses vor dem Landesgericht für Strafsachen Wien. Wer Irvings Erlebnisse und Gedanken in österreichischer Gesinnungshaft aus erster Hand nachlesen möchte, kommt an seinem spannenden und faktenreichen Buch „Meine Gefängnisse“ nicht vorbei!

      Meine Gefängnisse
    • 2007

      Irving enthüllt sowohl die offiziellen als auch die internen und geheimen politischen Machenschaften Churchills in den entscheidenden Kriegsjahren 1941-42, in denen er Hitlers ausgestreckte Hand endgültig ausschlug. Der Autor demaskiert den in Großbritannien noch heute verehrten Kriegspremier, indem er unbekannte Quellen vorlegt, die beweisen, daß Churchills Politik nicht seinem Land diente, sondern vor allem seinem Streben nach persönlicher Macht. Für seinen pathologischen Haß gegen Hitler und das deutsche Volk ging er über Millionen von Leichen. Mit diesem Buch stürzt Irving den Totengräber des britischen Empire von seinem durch die offizielle Geschichtsschreibung erbauten Sockel und entlarvt damit die Verlogenheit vieler politisch korrekter Historiker.

      Schlachtführer gegen das Reich
    • 2004
    • 2004

      Der britische Historiker David Irving schildert die dramatischen Kämpfe in der Normandie im Sommer 1944 und dokumentiert strategische Fehlentscheidungen der Deutschen, die zur erfolgreichen Invasion führten. Neu zugängliche historische Unterlagen untermauern seine Thesen. Irving argumentiert, dass die anglo-amerikanische Landung am 6. Juni 1944 mit rechtzeitigem Einsatz aller deutschen Panzerverbände hätte abgewehrt werden können. Generaloberst Heinz Guderian bezeichnete die Panzer als die einzige kampfkräftige Waffe des Deutschen Reiches gegen die Invasion. Dennoch waren sie der feindlichen Luftwaffe schutzlos ausgesetzt und kamen oft verspätet und unkoordiniert zum Einsatz. Die deutschen Truppen kämpften unter schwierigen Bedingungen und waren schlechter ausgestattet als die Alliierten. Irving hebt hervor, dass den deutschen Verbänden höchste Anerkennung gebührt, da sie trotz der überlegenen alliierten Kräfte an Menschen, Flugzeugen, Munition und Material den Kampf so lange durchhielten. Sie kämpften „blind“ gegen einen Feind, der über sie bestens informiert war. Die britische Funkentzifferung war eine entscheidende Geheimwaffe. Generalfeldmarschall Erwin Rommel bemerkte, dass selbst die tapferste Truppe durch überlegene Materialressourcen besiegt werden kann. Irving bietet in seinem reich illustrierten Werk eine objektive und spannende Darstellung des Kampfes gegen die alliierte Übermacht.

      Schlacht um Europa
    • 1997

      Irving präsentiert eine umfassende Biographie des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, die dessen Herkunft, Kindheit, Jugend, Kampfzeit, Macht und Untergang in beeindruckender Detailtiefe beleuchtet. Ein 40-seitiger Bildteil enthält überwiegend unbekannte Fotos.

      Goebbels. Macht und Magie
    • 1996