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Bookbot

Christa Meier Drave

    Himmel und Erde
    Hexenzwirn und Wolkenseide
    Von Mantegna bis Motherwell
    • Hexenzwirn und Wolkenseide

      Gedichte und Aquarelle

      In leisen Gedichten ‒ unaufdringlich und präzise ‒ zeichnet Christa Meier-Drave die Eindrücke ihres langen Lebens. Kleine konkrete Bilder aus der Kindheit, ein Duft, ein Geschmack, Geräusche und Empfindungen ‒ sinnenfreudig werden Erinnerungen wachgerufen, an Zeiten der Liebe, aber auch an Verlust und Trauer. Neben die Texte treten zarte Aquarelle, intensivieren die Stimmung mit warmen Farben.

      Hexenzwirn und Wolkenseide
    • Aus einem Abstand von sechs Jahrzehnten versetzt Christa Meier-Drave sich zurück in ihre Kindheit in dem kleinen Dorf Berlebeck bei Detmold. Die Kriegs- und Nachkriegsjahre um 1945 bilden den zeithistorischen Kontext, in dem sie, lange Zeit mit ihren Geschwistern von der Mutter allein erzogen und versorgt, trotz der widrigen Zeitumstände in großer Geborgenheit heranwächst. Es ist eine von detailgetreu wiedergegebenen Sinneseindrücken – von Gesehenem, Gerochenem, Geschmecktem, Gehörtem und Gefühltem – gesättigte Zeitreise in eine Welt, die aus heutiger Sicht schon sehr lange vergangen zu sein scheint – und es ist ein wunderbares Erinnerungsbuch, das von einer glücklichen Kindheit erzählt, ohne dabei die Erfahrungen von Angst, Leid und Trauer auszublenden. Es ist ein nachgereichter Dank an die Eltern – und ein Buch für die Generationen der Kinder und Enkelkinder, die wissen möchten, wie es gewesen ist, um 1945 ein Kind, genauer: ein Mädchen zu sein.

      Himmel und Erde