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Bookbot

Eva Neumayr

    Die Propriumsvertonungen Johann Ernst Eberlins
    Dommusikarchiv Salzburg (A-Sd)
    Musik am Dom zu Salzburg
    Maria Anna Mozart
    mater celeberr. Mozart. Anna Maria Mozart zum 300. Geburtstag
    Der sogenannte "Mozart-Nachlass" im Bestand des Dommusikvereins und Mozarteums. Katalog
    • Die Gründung des Dommusikvereins und Mozarteums in Salzburg 1841 führte zur Einrichtung einer bedeutenden Bibliothek, die der Musikschule und der Kirchenmusikpflege diente. Ein entscheidender Teil dieser Sammlung stammt aus dem Nachlass von Franz Xaver Wolfgang Mozart und umfasst wertvolle Dokumente, darunter Briefe und Autographen der Mozart-Familie. Der vorliegende Katalog präsentiert erstmals diese musikalischen Handschriften und Drucke, rekonstruiert die historische Ordnung des Bibliotheksinventars und bietet eine systematische Erschließung durch Incipits sowie einen Katalog der Wasserzeichen.

      Der sogenannte "Mozart-Nachlass" im Bestand des Dommusikvereins und Mozarteums. Katalog
    • Anlässlich ihres 300. Geburtstages steht Anna Maria Mozart, geb. Pertl (1720-1778) – die Mutter der Geschwister Maria Anna und Wolfgang Amadé Mozart – im Mittelpunkt dieses Sammelbandes. Die Beiträge beschäftigen sich mit ihrer Biographie, ihrer Bildung, ihrer Darstellung in Bildern sowie mit ihrer Rezeption durch die Mozart-Biographik. Behandelt wird zudem die wichtige soziale Rolle von Musiker: innen-Müttern im 18. Jahrhundert. Anhand von ausgewählten Biographien, die exemplarisch das kulturelle Handeln von Frauen in Musiker: innen-Familien beleuchten, werden auch neue Aspekte des Lebens und Wirkens von Anna Maria Mozart erschlossen. Die hier vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass diese Frau auf die Entwicklung ihres berühmten Sohnes Wolfgang Amadé doch einen stärkeren Einfluss hatte, als bislang angenommen.

      mater celeberr. Mozart. Anna Maria Mozart zum 300. Geburtstag
    • Maria Anna Mozart

      Facetten einer Künstlerin

      • 307 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Maria Anna Mozart, verheiratete von Berchtold zu Sonnenburg, war eine der wichtigsten Musikerinnen Salzburgs in der Zeit zwischen 1750 und 1850. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit verschiedensten Aspekten ihres künstlerischen Wirkens, ihres Lebens und ihres Umfelds. Bei genauerer Betrachtung dieser Musikerin abseits ihrer Rolle als Schwester und Tochter zeigt sich, dass sich das gewohnte Bild zu verändern beginnt: Von der durch gesellschaftliche Zwänge eingeschränkten Frau hin zu der im Rahmen ihrer Möglichkeiten selbst agierenden Pianistin, Klavierpädagogin und Vermittlerin der Werke ihres Bruders.

      Maria Anna Mozart
    • Musik am Dom zu Salzburg

      Repertoire und liturgisch gebundene Praxis zwischen hochbarocker Repräsentation und Mozart-Kult

      • 415 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Wolfgang Amadé Mozarts Kirchenmusik entstand zu großen Teilen für die Liturgie am Salzburger Dom, dessen Musikalienbestand aus drei Jahrhunderten fast vollständig erhalten blieb. Als Pfarr- und Metropolitankirche war der Salzburger Dom wichtiger Repräsentationsbereich eines geistlichen Hofes und ein kirchenmusikalisches Zentrum von überregionaler Ausstrahlung. Ergänzend zum bereits erschienenen thematischen Katalog der Sammlung Dommusikarchiv, Reihe A (Wien: Hollitzer 2018, ISBN 978-3-99012-509-0), nimmt der vorliegende Band die sich in dem Bestand widerspiegelnde Musikpraxis vom späten 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert erstmals in ihrer Gesamtheit in den Blick: Liturgische, organisatorische und aufführungspraktische Aspekte kommen dabei ebenso zur Sprache wie Geschichte, Überlieferung und Verbreitung der Sammlung, deren quellenkritische Erschließung neue Grundlagen für das Wissen um die Musik am Salzburger Dom schafft.

      Musik am Dom zu Salzburg
    • Dommusikarchiv Salzburg (A-Sd)

      • 985 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Die Erschließung des historischen Musikalienbestandes des Salzburger Domes Wolfgang Amadé Mozarts Kirchenmusik entstand zu großen Teilen für die Liturgie am Salzburger Dom, dessen Bestand an Musikalien als geschlossene Sammlung erhalten blieb. Als Pfarr- und Metropolitankirche war der Dom wichtiger Repräsentationsbereich eines geistlichen Hofes und ein kirchenmusikalisches Zentrum von überregionaler Ausstrahlung. Mit dem hier vorgelegten Katalog des Salzburger Dommusikarchivs zwischen ausgehendem 17. und mittlerem 19. Jahrhundert werden zentrale Quellen zum Schaffen so bedeutender Komponisten wie Heinrich Ignaz Franz Biber, Johann Ernst Eberlin, Leopold und Wolfgang Amadé Mozart, Michael Haydn und Luigi Gatti in ihrem Entstehungszusammenhang erschlossen.

      Dommusikarchiv Salzburg (A-Sd)
    • Johann Ernst Eberlin war eine der wichtigsten Musikerpersönlichkeiten im Salzburg des 18. Jahrhunderts. Obwohl seine Werke auch W. A. Mozart beeinflussten, sind sie nach wie vor relativ unbekannt. Die Publikation umfasst ein alphabetisches Verzeichnis der Propriumskompositionen Johann Ernst Eberlins sowie eine eingehende Analyse der Kompositionen, ihrer Aufführungspraxis und ihrer Stellung in der Musikgeschichte.

      Die Propriumsvertonungen Johann Ernst Eberlins