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Bookbot

Maximilian Reich

    Zweier Zeugen Mund
    Muttersöhnchen
    Hilfe, ich date eine Familie
    • 2020

      Muttersöhnchen

      35, Single und zurück im Hotel Mama

      Als Emil von seiner Freundin verlassen wird, muss er notgedrungen wieder bei seiner Mutter einziehen. Sie verkuppelt ihn mit fremden Frauen, feuert ihn im Fitnessstudio an und treibt ihn mit ihren Melisse-Schaumbädern in den Wahnsinn. Kurzum: Schon lange wollte niemand mehr so dringend aus einer Wohnung raus. Maximilian Reich ist ein hervorragender Beobachter skurriler Menschentypen. Der überzeugte Single, der eine Familie heiratet, der Reisemuffel, der zum Abenteurer mutiert, oder eben das unfreiwillige Muttersöhnchen – mit viel Witz und Nonchalance erzählt er von scheinbar absurden Situationen, die bei genauerem Hinsehen doch viel Wiedererkennbares bieten. »Ein ganz, ganz tolles Buch!« Mama

      Muttersöhnchen
    • 2018

      Fischstäbchen gegen Bauchweh. Als Kind hatte ich eine Schildkröte. Angeblich sollen diese Tiere über hundert Jahre alt werden. Meine hat nicht einmal bis Silvester durchgehalten. Der Ficus in meiner ersten Wohnung? Bis Donnerstag. Und ausgerechnet ich bin nun Vater. Sogar zweifacher Vater, seit meine Freundin Sonja und ihre beiden Söhne Dante und Paul zu mir nach München gezogen sind. Wie soll ich das bloß hinkriegen? Die Geschichte eines Chaoten, der am Samstag noch Junggeselle war und am Sonntag plötzlich eine vierköpfige Familie hatte. Wenn eine Patchwork-Familie der Preis für die Frau der Träume ist … Das Buch zur beliebten Kolumne bei jetzt. de.

      Hilfe, ich date eine Familie
    • 2007

      Zweier Zeugen Mund

      Verschollene Manuskripte aus 1938 Wien - Dachau - Buchenwald

      • 306 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Am 17. März 1938 wird der jüdische Sportjournalist Maximilian Reich in Wien verhaftet und am 1. April wird er mit dem sogenannten Prominententransport ins KZ Dachau deportiert: 151 Männer, unter ihnen ehemalige Mini-ster, Richter, zwei spätere Bundeskanzler, jüdische Journalisten, Schriftsteller und Künstler. Während Maximilian Reich die Torturen in Dachau und dann in Buchenwald überlebt, kämpft seine „arische“ Frau Emilie in Wien um seine Freilassung und um eine Ausreisemöglichkeit. Die sich ergänzenden Berichte von Max und Emilie Reich sind vermutlich die ersten, die von österreichischen Opfern des Nationalsozialismus verfaßt wurden. Und sie sind, den Blick der Frau und den des Mannes miteinander verschränkend, einzigartig. Henriette Mandl hat die verschollenen Manuskripte ihrer Eltern wiedergefunden. Und der Historiker Wolfgang Neugebauer hat dazu eine kleine Geschichte des ersten Österreichertransports nach Dachau verfaßt.

      Zweier Zeugen Mund