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Bookbot

Detlef Hoffmann

    2. Oktober 1940 – 10. Juni 2013
    Trauer und Klage
    Von Aaron bis Zypern
    Offene Tore - weites Land
    Kartenspiel des Meisters PW
    Comics
    Die Dondorfschen Luxus-Spielkarten
    • 2010

      Klaus Steinkes „Überschreibungen“ thematisieren das Spannungsfeld eines Kanons der deutschen Literatur, wie er in den fünfziger Jahren, aber auch weitgehend in der Zeit der deutschen Verbrechen zwischen 1933 und 1945 galt. Dabei hat der Künstler nicht bewusst Bücher aus dieser Epoche gewählt; er greift vielmehr auf seine eigenen Leseerlebnisse zurück, die für den Zehnjährigen im Dezember 1946 mit dem „Abenteuerlichen Simplicissimus“ begannen. Karl May, Adalbert von Chamisso, Heinrich von Kleist, Wilhelm Raabe, Theodor Storm, Novalis und Joseph von Eichendorf gehören ebenfalls in diesen Zusammenhang. Je ein Werk dieser Schriftsteller hat Klaus Steinke über die Seiten des von Danuta Czech herausgegebenen „Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945“ geschrieben; so ist nur beides gleichzeitig zu lesen, eines ist ohne das andere nicht mehr zu denken.

      Klaus Steinke, drüber und drunter. Codices rescripti
    • 2004

      Offene Tore – Weites Land: der Titel ist Verheißung, aber auch Auftrag Gottes an seine Kirche. Entnommen ist er dem Lied „Vertraut den neuen Wegen“ von Klaus Peter Hertzsch, das zum Leitmotiv für Manfred Sorg, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, in seiner Amtszeit von 1996 bis 2004 geworden ist. Aus Anlass seiner Verabschiedung umreißt dieses Andachtsbuch eine „Kirche mit Zukunft“ in 33 Texten: Sie handeln von Visionen und Aufbrüchen, spielen im Jahr 2015 ebenso wie heute. Der Leser lernt die Segens-Agentur Bileam kennen und hört vom Kaiser von Amerika. Es geht um Stadtmusikanten Gottes, um Gelassenheit und Orientierung bei der Mitgestaltung des Reiches Gottes: Es geht um Sie, die Leserin und den Leser. Nebenbei spiegelt die reiche Bebilderung die Vielfalt kirchlicher Aktivitäten in Westfalen und darüber hinaus wider. Ein Buch zum Meditieren, zum Vertiefen und Stöbern, das Neugier weckt für neue Ideen in Gemeinde und Diakonie.

      Offene Tore - weites Land
    • 2004

      Kunst nach dem Krieg

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Detlef Hoffmann Kunst nach dem Krieg. Einführung Lambert Schneider Demokratie oder Despotie? Die Akropolis als Denkmal an die Perserkriege Peter Schleuning Von Bonaparte zu Louis Ferdinand von Preußen. Krieg und Frieden in Beethovens „Sinfonia eroica“ Uwe Goldenstein „We Are Making a New World“. Paul Nashs Vision eines Endes von Natur nach dem Ersten Weltkrieg Jutta Held Picassos Koreabild Brigitte Schoch-Joswig Die Gruppe COBRA Ulrike Broy Material als Aggregatzustand. Die Bearbeitung von Trauma und Erinnerung in der Objektkunst Doris Salcedos Rainer B. Jogschies Nancy Davenport und der „11.9.“ - Photo-Realismus vs. „Echtzeit-News“ Anton Holzer Ästhetik der Zerstörung. Die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs in der Fotografie Petra Bopp „Hier ging der Krieg nicht spurlos vorbei“. Fotoalben der Wehrmachtssoldaten als Konstruktion von Erinnerung

      Kunst nach dem Krieg
    • 2001
    • 1998
    • 1998