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Bookbot

Inge Kloepfer

    27. April 1964
    Die Zweifel des Homer Spiegelman
    Friede Springer
    Kit Armstrong - Metamorphosen eines Wunderkinds
    Aufstand der Unterschicht
    Glucken, Drachen, Rabenmütter
    • 2024

      Kit Armstrong - Metamorphosen eines Wunderkinds

      »Exceptional playing – a brilliant pianist« New York Times

      »Die größte musikalische Begabung, der ich in meinem Leben begegnet bin.« Alfred Brendel Mit neun Monaten beginnt er zu sprechen, wenig später zu rechnen. Im Alter von fünf Jahren entdeckt er das Komponieren und betreibt Mathematik auf Highschool-Niveau, gibt drei Jahre später sein Konzertdebüt. Heute ist er ein international gefeierter Pianist, Organist und KI-Wissenschaftler mit eigenem Forschungsteam. Wer ist dieses einstige Wunderkind? Wie sieht er die Welt heute? Und: Welche Verantwortung trägt jemand mit derart sagenhaften Fähigkeiten für die Gesellschaft? Inge Kloepfer zeichnet das intime Porträt eines Jahrhunderttalents auf dem Weg zu sich selbst. Eine Reise in die Gedankenwelt eines Ausnahmetalents Ein »Wunderkind« wollte Kit Armstrong nie sein. Diese Bezeichnung lehnt er kategorisch ab. Trotzdem muss er mit einer Vielzahl von Superlativen leben, die ihn seit frühester Kindheit begleiten und sich wie Sedimente um ihn herum abgelagert haben. Die Erwartungen an ihn waren übermenschlich und sind es noch. Daran kann man auch scheitern.Denn Wunderkind ist man irgendwann nicht mehr. Und dann? Dann gilt es, weiter zu wachsen, sich zu verändern, vielleicht sogar, sich immer wieder neu zu erfinden. Mit- und hinreißend erzählt Inge Kloepfer von ihren Erlebnissen mit Kit Armstrong und gibt verblüffende Einblicke in die Einsichten eins Superbegabten.

      Kit Armstrong - Metamorphosen eines Wunderkinds
    • 2023

      Nach dem Unfalltod seiner Mutter wächst Homer in einer New Yorker Großfamilie auf und wird als Unglücklicher stigmatisiert. Er wird zum Außenseiter, während sein gleichaltriger Cousin Matt, der als Sonnyboy gilt, zu seinem Gegenspieler wird. Die Rollen sind klar verteilt: Matt ist der erfolgreiche, beliebte Typ, während Homer der verschlossene Einzelgänger ist, dem Misstrauen entgegengebracht wird. Beide tragen die Hoffnungen ihrer jüdischen Familie, die möchte, dass sie es besser machen als ihre Väter. Getrieben von den Erwartungen zieht es sie nach Manhattan, wo sie in der Finanzwelt Karriere machen wollen. Matt wird ein angesehener Analyst, während Homer als gefürchteter Staranwalt der Hochfinanz gilt, der härter arbeitet als viele seiner Konkurrenten. Doch als Homer von Matts bevorstehendem Tod erfährt, gerät seine Welt ins Wanken und er beginnt, an seinem Lebensweg zu zweifeln. Auf seiner Suche nach Identität stößt er auf ein dunkles Geheimnis seines Cousins. Zudem rückt seine Halbschwester Sandy immer mehr in den Mittelpunkt, und sie wird schließlich zu einer Schlüsselperson, die Homer nach einer dramatischen Wende näher zur Versöhnung mit seinem Schicksal führt.

      Die Zweifel des Homer Spiegelman
    • 2012

      Wer Jugendliche nach ihrem Lebensgefühl befragt, bekommt deren geballte Energie und Erfolgsbesessenheit zu spüren. Gestresst sind eigentlich nur die stets besorgten Eltern, in erster Linie Mütter. Ein Fragebogen, den Isabel Kloepfer entwickelte und an viele Jugendliche verschickte, förderte Erstaunliches zutage: Die Mehrheit ihrer Altersgenossen steht - so wie sie - unter enormem Leistungsdruck und will es auch nicht anders. Im Gegenteil: Sie genießen ihr Leben und den Erfolg, der ohne Druck und Disziplin nicht möglich wäre. Schule, Hobbys, Hausaufgaben, samstags feiern, sonntags büffeln, üben, trainieren. Das ist Lebensqualität. Den Eltern nehmen sie ihren Förderwahn nicht übel. Sie lieben sie dafür.

      Glucken, Drachen, Rabenmütter
    • 2008

      Aufstand der Unterschicht

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,1(8)Abgeben

      Inge Kloepfer, Jahrgang 1964, studierte Volkswirtschaftslehre und Sinologie. 1992 wurde sie Mitglied der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seit 2001 schreibt sie für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Bei Hoffmann und Campe erschien 2005 ihr Bestseller über die Verlegerin Friede Springer, für den sie mit dem Preis „Wirtschaftsjournalistin des Jahres 2005“ ausgezeichnet wurde. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin

      Aufstand der Unterschicht
    • 2005

      Zwanzig Jahre nach Axel Springers Tod bricht seine fünfte und letzte Ehefrau erstmals ihr Schweigen: Friede Springer erzählt vom bewegten Leben an der Seite des legendären Verlegers und vom langen und kräftezehrenden Kampf um sein Erbe. Ihre Biographie ist zugleich ein packender Wirtschaftskrimi und eine berührende Liebesgeschichte.

      Friede Springer