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Michael Scherf

    Palacio de Sanssouci
    Pałac Sanssouci
    Schloss Sanssouci
    Schlossbesuche
    Beratung als System
    Strukturen der Organisationsberatungsinteraktion
    • Strukturen der Organisationsberatungsinteraktion

      Objektiv hermeneutische Untersuchung zur Professionalisierungsbedürftigkeit der Organisationsberatung

      Diese Studie ist eine der ersten methodisch abgesicherten Untersuchungen zu authentischem Material von Interaktionen aus der Organisationsberatung. Ihr liegt die Frage zugrunde, ob die Organisationsberatung als professionalisierungsbedürftig beurteilt werden kann. Über diese konkrete Fragestellung hinausweisend werden im Verlauf des Textes Erkenntnisse dazu erarbeitet, welchen methodischen Zugriff und welche forschungsstrategischen Entscheidungen die Arbeit mit Material aus der Organisationsberatung erfordert. Die Studie umreißt somit ein Arbeitsprogramm, das für die Erforschung der Organisationsberatung als Teil einer Beratungswissenschaft zielführend sein kann. Zunächst wird anhand von sieben Fallstudien zu authentischem Material von Gesprächen der Organisationsberatung gezeigt, wie mittels dieser Interaktionsanalysen die Professionalisierungsbedürftigkeit der Organisationsberatung systematisch in Zweifel gezogen werden kann, ohne diesen Schluss theoretisch herleiten zu müssen. Dazu werden die Verhältnisse in der Organisationsberatung mit den Professionalisierungsansprüchen, wie sie bisher aus der Beratung von Personen abgeleitet wurden, verglichen. Die Nutzung dieses Vergleiches verspricht, die Beantwortung der Frage nach der Professionalisierungsbedürftigkeit der Organisationsberatung eng an die Beschaffenheit der Organisation als Gegenstand dieser Beratungsform zu knüpfen. Über den Befund hinaus, dass die Organisationsberatung aufgrund bestimmter Grundmerkmale von Organisationen nicht professionalisierungsbedürftig ist, werden im Rahmen der vorgestellten Studie aber auch Leitlinien für zielführende Forschungsstrategien im Feld der Organisationsberatung entwickelt.

      Strukturen der Organisationsberatungsinteraktion
    • Die Annahme, dass die systemische Beratungstheorie sich zwar an vielen Stellen auf die soziologische Systemtheorie bezieht, mit dieser aber nicht gleichgesetzt werden kann, steht neben der Auffassung Hermann Idings, der eine Soziologie in der Beratung von einer Soziologie der Beratung unterscheidet. Michael Scherf untersucht die theoretische und beratungspraktische Sicht der systemischen Organisationsberater mit den Mitteln einer allgemeiner gefassten soziologischen Theorie. Er zeigt auf, inwiefern es sich bei der Theorie systemischer Beratung um eine Professionstheorie handelt, die durch ihren Anspruch, Handlungen zu fundieren, dem Paradoxon zwischen Beobachten und Handeln unterliegt. Es wird deutlich, dass die systemische Organisationsberatung den Klienten nicht in der von ihr selbst postulierten Weise ernst nehmen kann, wenn sie handlungsrelevant bleiben will. Der Autor erarbeitet diese Ergebnisse, indem er ein Modell systemischen Denkens entwirft, in dessen Zentrum das Spiel mit grundlegenden Unterscheidungen steht.

      Beratung als System
    • Schlossbesuche

      Königsschlösser in Berlin und Brandenburg

      Die einzigartige preußische Schlösser- und Gartenlandschaft in Berlin und Brandenburg entstand in einem Zeitraum von vierhundert Jahren und lockt heute Besucher aus der ganzen Welt an. Zahlreiche Fürsten haben sich mit prächtigen Residenzen und Lustschlössern verewigt, von denen viele auf der Welterbeliste der UNESCO stehen. Erfrischend unkonventionell nehmen die »Schlossbesuche« den Leser mit auf eine unterhaltsame und informative Rundreise zu den Herrscherhäusern in Berlin, Potsdam und der Mark Brandenburg und werfen dabei mit Abstechern in die Kunst- und Kulturgeschichte einen erhellenden oder ironischen Blick auf ihre Bewohner, deren Zeit und Horizont. Das Motto der Kapitel verrät den Blickwinkel, unter dem die herrschaftlichen Bauten vorgestellt werden. Stationen der Reise sind u. a.: »Schloss Sanssouci – Pflichterfüllung in Arkadien«, »Schloss Rheinsberg – Ein Kronprinz darf sich austoben« und »Pfaueninsel – Tahiti in der Havel«.

      Schlossbesuche
    • Schloss Sanssouci

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Eine der signifikantesten Residenzen des 18. Jahrhundert ist das Schloss Sanssouci, das Friedrich II. seinen privaten Vorstellung und Bedürfnissen entsprechend gestalten ließ. Unter Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff wurde der einstöckige Bau in Anlehnung an den Typus des französischen Lustschlosses nach nur zwei Jahren 1747 vollendet. Formal gilt er als der Höhepunkt des friderizianischen Rokoko und ist in Figurenprogramm, Aufbau und Lage am Leitmotiv ,,ohne Sorge" orientiert. Unter der markanten Kuppel befindet sich der berühmte ovale Marmorsaal, in dem Friedrich II. seine legendären Tafelrunden abzuhalten pflegte, um in ländlicher Idylle mit Gästen wie Voltaire seine musischen und philosophischen Interessen zu verfolgen. Die Raumausstattung des 18. Jahrhunderts blieb weitgehend erhalten und liefert ein dezidiertes Bild von dieser kulturellen Begegnungsstätte, die den Ruf Friedrichs des Großen als aufgeklärten Monarchen und bedeutenden Mäzen mitbegründete.

      Schloss Sanssouci
    • Jedna z najbardziej znaczacych rezydencji XVIII wieku jest palac Sanssouci, uksztaltowany zgodnie z wyobrazeniem i osobistymi potrzebami Fyderyka II. Jednokondygnacyjna budowla, utrzymana w typie letnich rezydencji francuskich, wzniesiona zostala pod kierunkiem Georga Wenzeslausa von Knobelsdorffa w ciagu zaledwie dwóch lat i ukonczona w 1747 roku. Pod wzgledem formy uwazana jest za punkt kulminacyjny rokoka fryderycjanskiego. Zarówno swym usytuowaniem, jak i ukladem architektonicznym oraz programem figuralnym palac podkresla wiodacy, zawarty w jego nazwie motyw ideowy: „bez trosk”. Pod wspaniala kopula znajduje sie slynna owalna Sala Marmurowa, w której Fryderyk urzadzal legendarne biesiady, aby w warunkach tej wiejskiej idylli oddawac sie – wraz ze znamienitymi goscmi, takimi jak Wolter – swoim muzycznym i filozoficznym pasjom. W duzej mierze zachowane, XVIII-wieczne wyposazenie wnetrz umozliwia doswiadczenie oryginalnego charakteru tego kulturalnego miejsca spotkan, które wspóltworzylo slawe Fryderyka Wielkiego jako oswieconego monarchy i wybitnego mecenasa.

      Pałac Sanssouci
    • Palacio de Sanssouci

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden

      El Palacio de Sanssouci es una de las residencias reales más significativas del siglo XVIII en Alemania. Federico II de Prusia mandó diseñarla de acuerdo con su gusto particular y para atender sus necesidades privadas. Su construcción se llevó a cabo en un periodo de tan solo dos años bajo la dirección del arquitecto Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, y el resultado fue un edificio de una sola planta basado en el modelo francés de palacio de recreo. Formalmente ha de considerarse la cumbre del llamado Rococó prusiano o federiciano y tanto su ubicación como su arquitectura y ornamentación son un claro reflejo del nombre con el que el palacete fue bautizado: "sin preocupaciones". Bajo su llamativa cúpula se encuentra el famoso Salón de Mármol oval en el que pudo celebrarse la legendaria tertulia organizada por el soberano prusiano, deseoso de compartir, en un ambiente idílico, sus inquietudes musicales y filosóficas con invitados como Voltaire. La decoración interior originaria, conservada en su mayor parte desde el siglo XVIII, transmite una imagen muy fiel de este punto de encuentro cultural que contribuyó decididamente a la fama de monarca ilustrado y de mecenas de Federico el Grande.

      Palacio de Sanssouci
    • Château de Sans-Souci

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Le château de Sans-Souci, que le Frédéric II a fait aménager conformément à ses goûts personnels, compte parmi les plus remarquables résidences royales de la fin du XVIIIe siècle. Œuvre de Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff inspirée des ' maisons de plaisance ' françaises de l’époque, ce château de plein pied a été terminé en 1747 après seulement deux années de travaux. On le considère comme le meilleur exemple du ' rococo frédéricien '. Son emplacement, son organisation architecturale et son programme iconographique répondent parfaitement à la volonté du roi de vivre ici ' sans souci '. C’est dans ce château campagnard, et plus précisément dans salle de Marbre surmontée d’une grande coupole, que Frédéric II aimait à réunir autour de sa table des invités de marque, notamment Voltaire, pour partager avec eux ses goûts musicaux et son intérêt pour la philosophie. Les aménagements intérieurs du XVIIIe siècle, presque entièrement conservés, illustrent le rayonnement d’un lieu d’échanges intellectuels qui fut à l’origine de la réputation de Frédéric le Grand en tant que mécène et despote éclairé.

      Château de Sans-Souci