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Bookbot

Annette Kehnel

    Kredit und Vertrauen
    The Green Ages
    Die sieben Todsünden. Menschheitswissen für das Zeitalter der Krise
    Wir konnten auch anders
    • Ausgezeichnet mit dem NDR Sachbuchpreis 2021 Unser wirtschaftliches Denken - über Konsum, Kapital, Profit - stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Und ist unbrauchbar geworden. Wie die Historikerin Annette Kehnel anhand lebendig erzählter Beispiele deutlich macht: Ein Blick auf die vormoderne Geschichte der Menschheit offenbart Anregungen für unsere Zukunft jenseits von Gewinnstreben und Eigennutz. Renaissance-Architekten, die Baustoffrecycling betrieben, Crowdfunding für die Brücke in Avignon, nachhaltige Fischerei am Bodensee, Second-hand-Märkte in Paris und Reparaturberufe in Frankfurt in Zeiten, als Kreislaufwirtschaft eine Selbstverständlichkeit war. Teilen, tauschen und nachhaltig handeln: Eine Reise in unsere Vergangenheit, die Lust auf Veränderung macht.

      Wir konnten auch anders
    • Annette Kehnel untersucht in ihrem Buch die Lehre der sieben Todsünden aus dem Mittelalter und deren Relevanz für die moderne Lebensweise. Sie zeigt, wie diese Sünden wichtige Aspekte menschlicher Existenz reflektieren und bietet einen neuen Deutungshorizont, um mit unserer destruktiven Seite umzugehen und Veränderungen herbeizuführen.

      Die sieben Todsünden. Menschheitswissen für das Zeitalter der Krise
    • A fascinating look at the medieval precedents for modern sustainable living

      The Green Ages
    • Vertrauen hat Hochkonjunktur – als Managementkonzept, als Prinzip der Mitarbeiterführung und als Grundprinzip der Markenbildung. Gleichzeitig sind die Gefahren von zu viel Vertrauen und zu wenig Kontrolle in der aktuellen Finanzkrise nur allzu deutlich geworden. Und während die einen das Bekenntnis zum ökonomischen Wert des Vertrauens einfordern, pochen die anderen auf Kontrolle. Auch in der Forschung ist Vertrauen ein brandaktuelles Thema. Es wird als Fortschrittsfaktor und „Sozialkitt“ von Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften erforscht: Länder, in denen die Menschen einander vertrauen, weisen ein höheres Wirtschaftswachstum und eine höhere durchschnittliche Lebenszufriedenheit auf. Im neuen Band der Reihe „Wirtschaft und Kultur im Gespräch“ diskutieren unter anderen Ökonomen, Künstler und Soziologen folgende Fragen: Wie funktioniert Vertrauen? Ist Vertrauen nicht vielfach eine Ausrede für Trägheit? Wäre der Markt überhaupt überlebensfähig, wenn die Akteure statt Kapitalrenditen immer nur Vertrauenswürdigkeit im Sinn hätten? Und warum beschäftigt sich ausgerechnet die innovativste Spitzenforschung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Vertrauen? Zu den Beiträgern gehören Otmar Issing, Peter Raue, Josef Zimmermann, Frank Merkel u. a.

      Kredit und Vertrauen