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Sergiusz Piasecki

    1. April 1901 – 12. September 1964

    Sergiusz Piasecki war einer der gefeiertsten polnischsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Seine Werke, die sich oft mit den dunkleren Seiten der menschlichen Natur und der Spannung zwischen Freiheit und gesellschaftlichen Normen auseinandersetzen, zeichnen sich durch einen starken erzählerischen Stil aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden seine Bücher von der kommunistischen Regierung verboten, was ihre Wirkung und ihr Potenzial, offizielle Narrative zu durchbrechen, unterstreicht. Piaseckis Prosa ist bekannt für ihre dynamische Sprache und ihre tiefgründigen Einblicke in die Psychologie der Charaktere.

    Sergiusz Piasecki
    Dla honoru organizacji
    Piąty etap TW
    Zapiski oficera Armii Czerwonej TW
    Zapiski oficera Armii Czerwonej
    Straßenballade
    Der Geliebte der grossen Bärin
    • 1963

      »Wir lebten wie die Könige. Den Wodka soffen wir gläserweise. Herrliche Mädchen liebten uns. Wir schritten über goldenen Boden. Wir zahlten mit Gold, zahlten mit Silber, zahlten mit Dollars. Wir zahlten für alles, für den Wodka und für die Musik. Liebe vergalten wir mit Liebe und Haß mit Haß ...« Sergiusz Piasecki, ein berühmter und berüchtigter polnischer Schmuggler der 20er Jahre, erzählt von seinem atemberaubenden Leben an der russisch-polnischen Grenze. Ein geborener Geschichtenerzähler schildert hier seine Abenteuer, die phantastischer sind als die kühnsten Phantasien, ihn aber schließlich ins Gefängnis bringen. Dort entsteht »Der Geliebte der Großen Bärin«. Ursprünglich zum Tode verurteilt, wurde Piasecki begnadigt und wegen des großen Erfolgs seines Romans vorzeitig entlassen.

      Der Geliebte der grossen Bärin
    • 1960