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Dieter Maurer

    Wie die Bilder zu den Häusern finden und das Haus ins Bild kommt
    Acoustics of the vowel
    Acoustics of the Vowel
    Wie Bilder "entstehen"
    BildundBildgenese
    Akustik des Vokals
    • 2013

      Die Frage, wie wir Vokale erzeugen und wie sie sich in der Folge akustisch 'abbilden', scheint im Wesentlichen geklärt: Wir phonieren und artikulieren. Wir produzieren mit den Stimmbändern einen allgemeinen Klang oder ein Geräusch und formen diese über die Resonanzen von Rachen, Mund und Nase zu einem einzelnen, spezifischen Laut. Dementsprechend werden Vokale akustisch über charakteristische Energiemaxima im Spektrum, über sogenannte 'Formanten' beschrieben. – Intellektuelle und empirische Gründe, wie sie in dieser Schrift zusammengestellt und erläutert werden, geben aber Anlass zu einer ausgeprägten Skepsis gegenüber einer solchen Auffassung. Die vorliegenden Darstellungen und Erläuterungen lassen folgern, dass eine nachvollziehbare Theorie der Akustik von Stimme und stimmhafter Sprache, und mit ihr ein entsprechendes Verstehen von Vokalen als Leistung und Formgebung der Stimme, bis heute aussteht. Die Frage nach der Akustik der Vokale erweist sich mithin als ein ungelöstes Grundlagenproblem.

      Akustik des Vokals
    • 2010

      Wie «entstehen» Bilder? Wie entwickeln sich Bilder in ihrer Frühzeit, in der Onto- wie in der Phylogenese? Sind frühe Bilder durchgängig von einer einzelnen Kultur bestimmt, oder weisen sie kulturübergreifende Eigenheiten auf? Steht die Entwicklung von Bildern in einer Beziehung zur ihrer möglichen Degeneration? – Sind Bilder Zeichen, oder sind sie nur als Eigenständige zu bestimmen? – Worauf lässt uns das Nachdenken über Musik und Tanz, und worauf das Nachdenken über die Form ganz allgemein in Hinsicht auf die Frühzeit von Bildern aufmerksam werden? Im Jahre 2007 fand an der Zürcher Hochschule der Künste ein Symposium mit dem Titel «Bild und Bildgenese» statt. Die am Symposium gehaltenen Referate liegen nun als überarbeitete Aufsätze in diesem Sammelband vor. Sie weisen einerseits auf die Notwendigkeit hin, das Genetische von Bildern als einen erstrangigen Aspekt des Bildhaften selbst zu bedenken, und versuchen andererseits, die Frage der Bildgenese in eine breite Erörterung von Form, Ästhetik und symbolischem Ausdruck einzubetten.

      BildundBildgenese
    • 2010

      Wie entstehen Bilder? Welche Eigenschaften und Entwicklungstendenzen lassen sich in frühen grafischen Äußerungen beobachten? Sind diese Bilder Produkte oder Prozesse? Und sind ihre Merkmale innerhalb einer Kultur allgemein oder individuell? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer umfassenden Untersuchung von Dieter Maurer und Claudia Riboni an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie widmen sich den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und erforschen die grundlegenden Strukturen des Bildhaften und Ästhetischen. Der erste Band beginnt mit einem Bildessay, das die Thematik der frühen Bildgenese einführt. Der anschließende Text erläutert die Bildeigenschaften und deren Entwicklung, wie sie in den frühen Arbeiten von Vorschulkindern aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland beobachtet werden können. Die Ergebnisse basieren auf einer umfangreichen empirischen Studie und bieten wertvolle Einblicke in frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik. Das Buch ist sowohl für das Selbststudium als auch für die Anwendung in Lehre und Ausbildung konzipiert und stellt eine wichtige Ressource für alle dar, die sich mit der Entwicklung von Bild und Symbolik im frühen Kindesalter beschäftigen.

      Wie Bilder "entstehen"