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Gabi Kopp

    Das Istanbul-Kochbuch
    Das persische Kochbuch
    Meze ohne Grenzen
    • Meze ohne Grenzen

      Rezepte, Geschichten, Menschen

      Meze, Mezze oder Mese: Die kleinen Gerichte des Mittelmeerraums und Orients haben viele regionale Bezeichnungen. Sie stehen für eine bunte, frische und abwechslungsreiche Esskultur – mit Betonung auf Essen und Kultur gleichermaßen! –, die sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit erfreut. Gabi Kopp hat auf Reisen in den Libanon, die Türkei, nach Zypern und Griechenland in unzählige Küchen und Kochtöpfe geschaut, Rezepte dokumentiert und Köchinnen und Köche aufgespürt, die die traditionelle Meze-Küche pflegen oder auch neu interpretieren. In diesem Buch stellt Gabi Kopp ihre Lieblingsrezepte für vegetarische und vegane Meze, Fisch- und Fleisch-Meze sowie dazu passende Süßspeisen vor. Die Gerichte lassen sich vielfältig kombinieren und eignen sich bestens zur Inspiration eigener Kreationen. Ihre kenntnisreichen Texte, Porträts ihrer Köchinnen und Köche, Tipps zu Warenkunde und Zubereitung und – ganz besonders – Gabi Kopps liebevolle Illustrationen vermitteln ein reiches, lebendiges Bild dieser grenzüberschreitenden Esskultur.

      Meze ohne Grenzen
    • Das persische Kochbuch

      Bilder, Geschichten, Rezepte

      Der Geschmack Persiens Auf ihren Reisen von Isfahan über Schiras nach Teheran hat Gabi Kopp sich in die Kunst der persischen Küche einweisen lassen. Sie hat Hausfrauen, Straßenhändler, Restaurantköche, Grillmeister, Bäcker, eine Hochzeitsgesellschaft und picknickende Familien aufgesucht und sich von ihnen ihre besten Rezepte verraten lassen.

      Das persische Kochbuch
    • Die türkische Küche verdankt ihren Reichtum den vielen Kulturen, die das Osmanische Reich einst in sich vereinte. Und nirgendwo sind diese Traditionen so lebendig geblieben wie in Istanbul, der trendigen europäischen Kulturhauptstadt dieses Jahres. Auf Ihren Wanderungen durch Istanbul beobachtet Gabi Kopp die Köchinnen und Köche an ihren Wirkungsstätten, und während sie sie zeichnet, lauscht sie ihnen ihre besten Rezepte ab: der Armenierin, die gerade an einem Kochbuch arbeitet und natürlich alles noch einmal probieren muss, dem Kurden, der seine Frau bekocht, dem 90 Jahre alten Griechen, der täglich in sein Lokal, die Meyhane, geht, der Lasin, dem Sternekoch, dem sephardischen Juden, den Türkinnen von der Schwarzmeerküste, aus Anatolien oder der Marmararegion, Muslimen, Juden und Christen. Ausführliche Register und ein türkisches Glossar runden das Buch ab.

      Das Istanbul-Kochbuch