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Bookbot

Frank Schäffler

    Freihandel für eine gerechtere Welt
    Nicht mit unserem Geld!
    • Nicht mit unserem Geld!

      Die Krise unseres Geldsystems und die Folgen für uns alle

      5,0(1)Abgeben

      Wir befinden uns inmitten eines weltweiten Experiments, das es in dieser Dimension in der Wirtschaftsgeschichte noch nie gegeben hat. Eine gut 40 Jahre andauernde aggressive Geldpolitik faktisch aller großen Notenbanken stößt an ihre Grenzen. Wahrscheinlich erleben nicht erst unsere Kinder die einschneidenden Folgen, sondern wir selbst.Der ehemalige FDP-Abgeordnete Frank Schäffler war einer der ersten, die sich im Bundestag konsequent gegen diese als "alternativlos" geadelten Experimente, die angeblichen Rettungsmaßnahmen und die milliardenschweren Rettungsschirme gestellt hat. In diesem Buch zeigt er, dass uns die falsche Politik des beständig billigen Geldes nur wieder in eine neue, noch schlimmere Krise führen wird.Dieses Buch will SIE aufrütteln. Es ist nicht zu spät für eine Umkehr. Es gibt immer einen Weg zurück zu solidem Wirtschaften und zu gutem Geld. Der Kampf dafür fängt jetzt erst richtig an. Deshalb müssen SIE sich einbringen. Es geht nicht nur um unser Geld, es geht um viel, viel mehr. Es geht um unsere Freiheit und die unserer Kinder. Fangen SIE an. JETZT!

      Nicht mit unserem Geld!
    • Freihandel für eine gerechtere Welt

      Mehr als TTIP, Fracking und Chlorhühnchen – ein Plädoyer für eine gemeinsame Welt

      TTIP, CETA, So komplex und angsteinflößend wie die kryptischen Kürzel der Globalisierung klingen, ist Freihandel gar nicht. Auch wenn in der Bevölkerung oftmals Ängste und Befürchtungen überwiegen, bietet ein freier Handel zwischen Ländern weit mehr Chancen, als uns die Kritiker glauben machen wollen – gerade auch für die Benachteiligten.Der uneingeschränkte internationale Handel ermöglicht Wohlstand für alle. Er fördert das Wachstum der inländischen Wirtschaft, eine bessere wirtschaftliche Vernetzung weltweit, eine größere Produktvielfalt im heimischen Supermarkt und sogar die Bekämpfung von Armut in Dritte-Welt- und Schwellenländern. Nicht zuletzt hat der Abbau von Zöllen und Handelsbeschränkungen mehr zur Bekämpfung der Armut auf dieser Welt beigetragen als sämtliche Entwicklungshilfe-Milliarden und alle Demonstrationen gegen die vorgeblich unmenschliche Globalisierung.Hochkarätige Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik brechen in Freihandel für eine gerechtere Welt eine Lanze für den Freihandel, beseitigen Missverständnisse und zeigen an einer Vielzahl von Beispielen, dass die Öffnung von Märkten sehr viel menschlicher ist als eine Politik der Abschottung.

      Freihandel für eine gerechtere Welt