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Bookbot

Renate Haußmann

    Kein Ton geht verloren
    Zwischen unseren Zeilen
    Unsichere Zeiten
    Die Zeit ist Zeuge
    Über die Zeit. Gedichte
    Jetzt wird es spannend. Geschichten zu dritt
    • In diesem Erzählband experimentieren elf Autorinnen mit kollektivem Schreiben. Sie erzählen in drei Büchern fünfzehn Geschichten, die durch Cliffhanger miteinander verbunden sind. Die Erzählungen thematisieren Alltagserlebnisse, Glücksmomente und Herausforderungen und beleuchten die Ängste und Hoffnungen der Figuren.

      Jetzt wird es spannend. Geschichten zu dritt
    • In der Lyrik werden vergessene Erinnerungen und vergangener Schmerz in die Gegenwart geholt, um das Sagbare zu verdichten. Die Autorin lädt die Leser auf eine lyrische Zeitreise ein, die alle Themen umfasst und zeigt, wie persönliches Erleben in allgemeine Wahrheiten verwandelt wird.

      Über die Zeit. Gedichte
    • Die Zeit ist Zeuge

      Gedichte zu Dritt

      Lyrik im Trialog In Erinnerung an bedeutende Ereignisse der Zeit zwischen 1954 und 2001 sind sich die drei Autorinnen dieses Gedichtbands poetisch begegnet. Die zugeworfenen Gedichte sind die Impulse für eine Kommunikation im Trialog, der die lyrische Freiheit nutzt und ausspricht, was in Worte zu fassen ist. Sie sind unabhängig voneinander nicht denkbar, weil sie inhaltlich und emotional miteinander verknüpft sind. Dennoch haben sie eine individuell erkennbare Form, ihren je eigenen Rhythmus und sprachlichen Duktus. Diese unterschiedlichen biografisch-fiktiven Perspektiven auf das reale Ereignis in Versform, erzeugen eine Spannung, die im Dreierschritt für das jeweilige Thema überraschende Räume öffnen, und bieten den Lesern und Leserinnen eine dreidimensionale Sicht auf das Geschehen.

      Die Zeit ist Zeuge
    • Unsichere Zeiten

      Gedichte zu Dritt

      Lyrik im Trialog Wenn Nachrichten verunsichern und das Leben Gefühle erzeugt, für die keine Worte zu finden sind, dann trösten Gedichte. Sie öffnen den Blick für vielfältige Perspektiven, die dem Unsagbaren Flügel verleihen. Vorbilder für die drei Autorinnen des Gedichtbands sind Poetinnen, die in Unfreiheit, in Gefahr, unter Einfluss von Gewalt und im Exil geschrieben haben. Sie lassen sich inspirieren von Hoffnungslosigkeit, Trauer und Wut die zum Ausdruck kommt und von der Melancholie der Sprache, die auch Worte für Sehnsucht und Hoffnung findet. Ausgewählte Gedichte der Mentorinnen werden auch in Form und Rhythmus zur literarischen Vorlage. Unter diesem Einfluss haben sich die drei Autorinnen dieser Ausgabe konzeptioneller Lyrik auf den Weg gemacht. Sie haben sich auf eigene Ängste, Sehnsüchte und Hoffnungen eingelassen und sich mit Worten aneinander festgehalten. Gemeinsame Themen sind die Brücke zu aktuellen Auseinandersetzungen und zu Gedanken der heutigen Zeit. Die Gedichte entstehen im Dreierschritt – im Trialog. Sie beziehen sich als assoziativer Impuls direkt aufeinander, um danach in lyrischer Freiheit erkennbar eigene Wege des Ausdrucks zu finden. «Unsichere Zeiten» ist Band 5 der Serie «Konzeptionelle Lyrik»

      Unsichere Zeiten
    • Zwischen unseren Zeilen

      Gedichte zu Dritt

      Lyrik im Trialog Lyrik ohne Netz und doppelten Boden hätte der Untertitel für Band 6 in der Reihe «Konzeptionelle Lyrik» heißen können. Anders, als in den Büchern zuvor, gibt es keine Impulse von anerkannten Lyriker*innen. Auch Form und Versmaß sind nicht «entliehen». Die Autorinnen selbst, sind mit jedem Gedicht füreinander zur lyrischen Mentorin geworden. «Zwischen unseren Zeilen» ist zugleich Titel und Versprechen für einen außergewöhnlichen lyrischen Dialog, der sich direkt aufeinander bezieht. Die Inspiration für das eigene Gedicht steht zwischen den Zeilen des Vorgängergedichts. Form und Rhythmus werden adaptiert und zur literarischen Vorlage für eigene Worte, die in diese Vorgaben hineinfliegen ohne den individuellen Ausdruck zu verlieren. Mit dieser Herausforderung sind sich die drei Autorinnen dieser Ausgabe konzeptioneller Lyrik poetisch begegnet. Gemeinsame Themen setzen den Rahmen für individuelle Assoziationen. Die Gedichte entstehen im Dreierschritt – im Trialog. Sie beziehen sich zunächst direkt aufeinander, um dann in lyrischer Freiheit erkennbar eigene Formen des Ausdrucks zu finden. «Zwischen unseren Zeilen» ist Band 6 der Serie Konzeptionelle Lyrik.

      Zwischen unseren Zeilen
    • Kein Ton geht verloren

      Gedichte zu Dritt

      Konzeptionelle Lyrik lebt von der Idee der Minimalisierung im Ausdruck und von der Irritation durch impulsgebende Einflüsse. Intuitiv ausgewählte Themen werden mit klassischer Dichtung in der Form vollendet. Zur Wahl stehen das Sonett, mit dem es gelingen kann in vier Versen eine Geschichte zu erzählen; die Ode, die mit einer feierlichen und erhabenen Sprache Raum für Sarkasmus und Ironie zulässt; und das Pantum, das mit der Wiederholung von Zeilen spielt und dabei nicht nur den Sinn ändert, sondern auch den Inhalt in neue Richtungen treibt. Die Form schafft Ordnung im Schwall der Worte und erzeugt den Rhythmus zur Entfaltung von Dramatik. Es sind immer drei Autorinnen, die sich die Bälle zuwerfen und von der Vielfalt in diesem Spiel profitieren. Das ist der Rahmen für die poetische Kommunikation im Trialog, die sich durch die Anerkennung unterschiedlicher Wahrheiten befruchtet, sich mit individuellen Werten und Erfahrungen anreichert und dann eine unverkennbare Stimme zum Klingen bringt. Damit kein Ton verloren geht, werden Worte eingefangen und geformt, die den Autorinnen überraschende Räume öffnen und den Leserinnen und Lesern eine dreidimensionale Sicht ermöglichen.

      Kein Ton geht verloren
    • Wer schreibt, verändert sich. Nicht nur in der Wortwahl und im Ausdruck, es ist insbesondere der intime Dialog mit inneren Bildern und die unausweichlichen Begegnung mit der eigenen Lebensphilosophie, die dazu führen, dass man sich fragt: »Warum bin ich, wie ich bin?« und »Warum tue ich, was ich tue?«. Schon beim lauten Lesen der eigenen Texte beginnt diese reflektierende Ansprache an sich selbst. Wer gemeinsam mit anderen schreibt, der braucht darüber hinaus Mut zur Begegnung. Das Veränderungspotenzial von kreativem Schreiben hebt Renate Haußmann. Sie stellt kreatives Schreiben als methodische Intervention vor und vermittelt gleichzeitig ein Lernprogramm, das die Lesenden in ein persönliches Entwicklungsfeld hineinzieht. In Beratung und Coaching ist kreatives Schreiben eine Methode, um Ressourcen zu entdecken und einzusetzen. Den Zusammenhang zwischen personaler Qualifikation und deren Auswirkungen in das private und berufliche Umfeld nutzt die Autorin. Sie blickt auf Bedingungszusammenhänge, die Kommunikation in Bewegung setzen und greift auf bewährte und aktuelle Forschungsergebnisse angrenzender Wissensgebiete zurück, die mit den Wirkfeldern des Schreibens zusammen gebracht werden. In sieben Schritten erfahren die Lesenden, was kreatives Schreiben ausmacht und wie es in Beratung und Coaching eingesetzt werden kann.

      Kreatives Schreiben zur Entwicklung von Ressourcen in Beratung und Coaching
    • Kreatives Schreiben ist mehr als nur ein Freizeitvergnügen: Es verhilft zu mehr Selbstwirksamkeit, zu mehr Selbstachtsamkeit und ist eine unerschöpfliche Kraftquelle. Dieses Instrument kann nicht nur der Einzelne gewinnbringend für sich einsetzen, sondern es ist auch in der systemischen Therapie, Beratung sowie in der Personal- und Unternehmensentwicklung von großem Nutzen. Renate Haußmann und Petra Rechenberg-Winter stellen in diesem Arbeitsbuch ein wissenschaftlich fundiertes und praxiserprobtes Schreibwirkmodell vor. Neben theoretischem Grundwissen finden sich darin auch zahlreiche Schreibübungen und -beispiele.

      Alles, was in mir steckt