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Lena Schmitz

    Nationalkultur versus Berufskultur
    Heterogene Lerngruppen und adaptive Lehrkompetenz
    • Heterogene Lerngruppen und adaptive Lehrkompetenz

      Skalenhandbuch zur Dokumentation des IHSA-Erhebungsinstruments

      Die Verwirklichung schulischer Inklusion stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten. Seitens der (angehenden) Lehrkräfte gelten ihr Inklusionsverständnis, ihre Heterogenitätssensibilität, ihre Selbstwirksamkeitsüberzeugung in Bezug auf das Unterrichten heterogener Lerngruppen und ihre adaptive Lehrkompetenz (IHSA) als zentrale Konstrukte. Das IHSA-Skalenhandbuch stellt Testinstrumente zur Erfassung dieser Konstrukte vor, die im Projekt "Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU)“ entwickelt und erprobt worden sind. Es dokumentiert jeweils theoretisch-konzeptionelle Hintergründe, die empirische Operationalisierung anhand der Items, Verfahren der Auswertung sowie statistische Kennwerte

      Heterogene Lerngruppen und adaptive Lehrkompetenz
    • Nationalkultur versus Berufskultur

      Eine Kritik der Kulturtheorie und Methodik Hofstedes

      Wenn Kultur erforscht wird, stehen stets ethnische Gruppierungen (Stämme, Völker, Nationen) im Vordergrund. Das gilt auch für die Schriften von Geert Hofstede, der die empirische Kulturforschung bekannt machte. Seine IBM-Studie »Culture's Consequences - International Differences in Work Related Values« fand genauso viele Verfechter wie vehemente Kritiker. Lena Schmitz führt in diese Kontroverse ein und zeigt durch umfassendes Belegmaterial sowie eine eigene Studie, dass die Kritiker Recht haben: Der Kulturbegriff und das Konzept »Kulturdimension«, so wie sie von Hofstede verwendet werden, erweisen sich als ebenso wenig wissenschaftlich tragfähig wie seine empirische Methodik.

      Nationalkultur versus Berufskultur