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Bookbot

Detlef Fuchs

    Die gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse: ein umstrittener Begriff im Arbeitsschutz
    Rheinsberg
    Gemeinschaftskommentar zur Wahlordnung zum Bremischen Personalvertretungsgesetz
    • Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Grundlage für die Personalratsarbeit in der bremischen Verwaltung. Die 2016 überarbeitete Kommentierung ersetzt die ursprüngliche von 1979. Neu kommentiert liegt nun auch die Wahlordnung zum Bremischen Personalvertretungsgesetz vor. Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit diesem Werk eine praxisnahe Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter/-innen, Anwälte/-innen und Mitglieder der Wahlvorstände, die für die rechtskonforme Durchführung der Personalratswahlen in Bremen verantwortlich sind. Fünf kompetente Autoren/-innen von der Arbeitnehmerkammer und der Bremer Anwaltschaft kommentieren die 43 Paragrafen unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung (Stand 2019). Alle Aspekte des komplexen Wahlverfahrens zur Wahl der Personalräte, des Gesamtpersonalrats sowie der Jugend- und Auszubildendenvertretungen werden praxisorientiert erläutert. Für Wahlvorstandsmitglieder enthält der Kommentar eine umfangreiche Sammlung von Musterformularen. Diese Musterformulare sind zudem im bearbeitbaren Word-Format auf einem beiliegenden USB-Stick verfügbar. Dieses Standardwerk ist das einzige seiner Art und ersetzt die erste Kommentierung von 1979.

      Gemeinschaftskommentar zur Wahlordnung zum Bremischen Personalvertretungsgesetz
    • Rheinsberg

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die glücklichsten Jahre seines Lebens verbrachte der spätere Friedrich der Große auf Schloss Rheinsberg. In neuem Glanz erstrahlt nun die jahrzehntelang als Sanatorium genutzte Schlossanlage im friderizianischen Rokoko, die namhafte Architekten wie Wenzeslaus von Knobelsdorff oder Carl Gotthard Langhans mitgestalteten. Mit Lustgarten, Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum, Musikakademie und Kammeroper ist ein faszinierender Ort der Inspiration wiedererblüht. Rheinsberg, der zauberhafte Ort am Grienericksee, war von 1736 bis 1740 das Refugium des künstlerisch ambitionierten Kronprinzen Friedrich, später Friedrich der Große. Unter dessen jüngerem Bruder Heinrich entwickelte sich das Schloss von 1752 bis 1802 zu einem innovativen Zentrum der Fest-, Theater- und Musikkultur. Theodor Fontane, Adolph Menzel und der junge Kurt Tucholsky kamen und machten den Mythos Rheinsberg unsterblich – bis in unsere Zeit. Durch prächtige Säle und Paraderäume, neu erstrahlende Architektur und den romantischen Lustgarten und Park führt das Buch in opulenten Neuaufnahmen und erzählt die Geschichte eines einzigartigen Ortes. Detlef Fuchs begleitet im Rahmen seiner Tätigkeiten in der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten seit 25 Jahren die Sanierung von Schloss Rheinsberg.

      Rheinsberg