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Bookbot

Michael Rosenthal

    Turner and Constable: Sketching from Nature
    Virginia Woolf
    Gainsborough
    Constable
    Die Kompetenz der Europäischen Gemeinschaft für den rechtlichen Rahmen der Informationsgesellschaft
    Wohin wollen wir?
    • 2021

      Wohin wollen wir?

      Grundriss einer guten Gesellschaft

      Wie sieht eine gute Zukunft für uns alle aus? Wohin wollen wir als Individuen, wohin als Gesellschaft? Und wie kommen wir dorthin? Das Coronavirus, der Klimawandel – unser Alltag ist momentan von Krisen geprägt. Krisen erschüttern die Gesellschaft, regen aber gleichzeitig dazu an, das bisherige Leben zu hinterfragen. In jeder Krise stecken also eine Chance und eine Möglichkeit der Neuorientierung. Doch welchen Kurs wollen wir einschlagen? Was macht ein »gutes Leben« überhaupt aus? Um diese Fragen gesamtgesellschaftlich zu beantworten, müssen die Interessen aller Beteiligten einbezogen werden – die von Menschen, aber auch die nichtmenschlicher Lebewesen. Michael Rosenthal greift zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse auf und führt sie zu einem Ganzen zusammen. Dabei entsteht ein Bild, das eine Vorstellung davon vermittelt, was eine gute Gesellschaft ausmacht. Es lädt dazu ein, sich auf den Weg zu machen, um dem guten Leben, das auf Mitmensch und Natur Rücksicht nimmt, ein Stück näher zu kommen.

      Wohin wollen wir?
    • 1998

      Die Kommunikations- und Informationstechnik hat durch ihre revolutionäre Entwicklung in den letzten Jahren dazu geführt, daß der Schritt in das 21. Jahrhundert einem Sprung in eine neue Gesellschaftsform gleichkommt - der Informationsgesellschaft. Der Autor erörtert zu Beginn die technischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge dieser Informationsgesellschaft und zeigt mögliche Anknüpfungspunkte für zukünftige Regelungen auf. Den durch den Umbruch in der Kommunikation ausgelösten verstärkten Regelungsaktivitäten der Europäischen Gemeinschaft stehen in der Bundesrepublik erhebliche Zweifel an den Kompetenzen der Gemeinschaft gegenüber. Dieses Spannungsverhältnis wird dadurch weiter zugespitzt, daß das von der Gemeinschaft angestrebte einheitliche Kommunikationsrecht Rundfunk und Telekommunikation zusammenführen soll. Im Hinblick auf die daraus resultierende Kompetenzfrage für den rechtlichen Rahmen der Informationsgesellschaft entwickelt der Autor eine Prüfungssystematik, mit deren Hilfe die zukünftigen Gemeinschaftsmaßnahmen gemessen werden können. Ausgehend von der Grundsatznorm des Art. 3b EGV wird für den Rundfunk und die Telekommunikation unter besonderer Berücksichtigung der neuen Dienste geklärt, wie die Kompetenzen zwischen der Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten verteilt sind. Sodann werden die Kompetenzausübungsgrundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit herangezogen, um in klar voneinander abgegrenzten Prüfungsschritten die Frage zu beantworten, ob und in welchem Ausmaß die Gemeinschaft die ihr übertragenen Kompetenzen auszuüben vermag. Schließlich erfordert das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine Prüfung, wer für die Entscheidung der drohenden Kompetenzkonflikte zuständig ist und wie dabei zu verfahren ist. Dabei wird wiederum zwischen Kompetenzverteilung und -ausübung differenziert. Nach der Behandlung der grundsätzlichen Kompetenzproblematik schließt Rosenthal die Arbeit mit der Erörterung der bereits bestehenden und der angestrebten Regelungen der Kommunikation auf europäischer Ebene.

      Die Kompetenz der Europäischen Gemeinschaft für den rechtlichen Rahmen der Informationsgesellschaft