Die Vielschichtigkeit der Gottesbilder im Alten Testament wird von Bernd Willmes eingehend analysiert. Er zeigt auf, wie diese Darstellungen sowohl die Erwartungen der Menschen an Gott als auch die göttlichen Weisungen an die Menschheit widerspiegeln. Durch diese Betrachtung wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Beziehungen zwischen Gott und den Menschen im biblischen Kontext vermittelt.
Bernd Willmes Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2018
Der Wahlspruch von Bischof Algermissen fordert die Theologie auf, die Kostbarkeit des Glaubens zu reflektieren und seine Zerbrechlichkeit zu beachten. Die Festschrift zum 75. Geburtstag des Bischofs stellt sich dieser Herausforderung und würdigt Algermissens Einsatz für die wissenschaftlichen Einrichtungen des Bistums Fuldas. Mit Beiträgen von Karlheinz Diez, Jörg Disse, Klaus Dr. Dorn, Bernd Goebel, Richard Hartmann, Matthias Helmer, Christoph Jacobs, Berthold Jäger, Werner Kathrein, Stephan Lauber, Markus Lersch, Christoph Gregor Müller, Ilse Müllner, Andreas Odenthal, Gregor Predel, Burghard Preusler, Johanna Rahner, Cornelius Roth, Peter Schallenberg, Rupert M. Scheule, Ludwig Schick, Alessandra Sorbello Staub, Gerhard Stanke, Johannes Staub, Markus Tomberg, Karl-Heinz Wiesemann, Bernd Willmes Mit einem Geleitwort von Reinhard Marx
- 1984
Die Metapher «Hirte» ist bis heute in christlichen Kirchen als Amtsbezeichnung verbreitet. Die Vernachlässigung von Hirtenaufgaben wird bereits in der sogenannten Hirtenallegorie Ez 34 angesprochen. Die sprachliche Analyse dieses Textes führt zur literarkritischen Unterscheidung von drei später teilweise erweiterten kleineren Einheiten. Diese sind der Gattung nach als «differenzierende Prophezeiungen» zu bezeichnen. Ferner werden die übrigen Hirtenaussagen des Alten Testaments sowie die Rezeption des Hirtenbildes im Neuen Testament ausführlich behandelt.