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Bookbot

Janusz Surzykiewicz

    Aggression und Gewalt von Kindern und Jugendlichen in Polen
    Schule und Gewalt
    Liebe, Leib und Leidenschaft
    Supervision und Coaching in der VUCA-Welt
    Hoffnung und Spiritualität als vernachlässigte Ressourcen im beruflichen Anpassungsprozess junger Menschen
    • 2021

      Experten aus Wissenschaft und Praxis reflektieren im vorliegenden Buch aus unterschiedlichster Perspektive Herausforderungen für Supervision und Coaching in der VUCA-Welt. Der Aspekt des forschenden Lernens und Reflektierens theoriegeleiteter und handlungsrelevanter Konzepte und Methoden dient dabei auch der Förderung einer anwendungsorientierten Forschung und Lehre im akademischen und beruflichen lebenslangen Lernen. Wissenschaft und Praxis wirken gemeinsam zur Profilierung und Professionalisierung von Coaching und Supervision. Die zielorientierte Auseinandersetzung mit der VUCA-Welt im Beratungswesen entfaltet gerade vor dem Hintergrund einer forschungsbegleitenden Praxis und eines humanistischen, ethiksensiblen Menschenbildes eine besondere Note, gibt Impulse für Forschung, Lehre und Praxis. Der Band entstand aus einem gemeinsamen mehrjährigen Austausch und gemeinsamen Bildungskooperations- und Forschungsinteressen zwischen der KU und dem Europäischen Coachingverband EASC. Die Beiträge wurden in einem Kongress mit Wissenschaftlern, Ausbildern und praktisch tätigen Coaches/ Supervisoren diskutiert und dienen unter anderem zur Standardisierung einer Supervisions- und Coachingausbildung sowie als Basis für die Entwicklung eines kooperativen Masterstudiengangs und Zertifikatskurses.

      Supervision und Coaching in der VUCA-Welt
    • 2016

      Liebe, Leib und Leidenschaft

      Personsein aus der Sicht der Theologie des Leibes

      Die „Theologie des Leibes“ stellt grundlegende Fragen, die das Menschsein begleiten: Was suchen wir in der Liebe zum Anderen? Welche Verheißung liegt in diesem „Du“? Und was macht uns als Person, als Mann und Frau aus? Die besonders von Papst Johannes Paul II. entwickelten Antworten betonen die Leiblichkeit des Menschen: Der Körper ist ein Ort der Selbstoffenbarung Gottes, durch den hindurch sich die göttliche Dreifaltigkeit zeigt und dem Menschen ein tieferes Verständnis seines Personseins ermöglicht. Nicht ein theoretisches Konzept, sondern eine konkrete Hilfe für das Leben aller, die ihre Leiblichkeit christlich verstehen wollen.

      Liebe, Leib und Leidenschaft
    • 2015

      Der Fokus dieser empirischen Studie liegt auf der Unterstützung junger Menschen während ihrer beruflichen Anpassung, insbesondere durch die Entwicklung von Selbstwirksamkeitserwartungen und Zielentschlossenheit. Sie untersucht das Potenzial von oft vernachlässigten Humanressourcen wie Hoffnung, Spiritualität und Religiosität. Die Ergebnisse der Befragungen zeigen, dass diese Faktoren in einem umfassenden Modellkontext eine bedeutende Rolle spielen können und bieten wertvolle Implikationen für die pädagogische Praxis zur Förderung der beruflichen Anpassungsfähigkeit.

      Hoffnung und Spiritualität als vernachlässigte Ressourcen im beruflichen Anpassungsprozess junger Menschen
    • 1998

      Das Thema Aggression und Gewalt an Schulen ist derzeit von großer Bedeutung, insbesondere in Polen, wo Medien häufig über eine steigende Gewaltbereitschaft berichten. Diese Berichte verunsichern Eltern und Lehrer, und es scheint, als würden amerikanische Verhältnisse auch in polnischen Schulen Einzug halten. Schreckensmeldungen über Einzelfälle und eine neue Stufe der Gewaltanwendung sind an der Tagesordnung. Während Kinder- und Jugendgewalt in den Medien und Sozialwissenschaften intensiv diskutiert wird, warnen nur wenige vor einer übermäßigen Dramatisierung des Problems. Viele Berichte neigen dazu, Einzelfälle zu sensationalisieren und daraus allgemeine Aussagen über die schulische Situation abzuleiten. Zudem wird oft auf Kriminalstatistiken verwiesen, ohne die eingeschränkte Aussagekraft dieser Daten zu berücksichtigen. Die Diskussion über Aggressionen in Schulen wirft zentrale Fragen auf: Wie ist die tatsächliche Situation? Was kann unternommen werden? Diese Fragen sind von langfristiger erziehungswissenschaftlicher und praktisch-pädagogischer Bedeutung, unabhängig von den Schwankungen zwischen Dramatisierung und Desinteresse. Um Antworten zu finden, wurden mehrere Studien vorbereitet und teilweise durchgeführt, was zu ersten fundierten Einschätzungen geführt hat. Eine kritische Überprüfung der Literatur und die Konsultation verschiedener Forschungszentren in Polen sind in Arbeit, um die polnische Wissenschaft im deutschsp

      Schule und Gewalt
    • 1996

      Die Publikation thematisiert die aktuelle Problematik von Aggression und Gewalt unter Schuljugendlichen, die in den letzten Jahren in Deutschland und anderen westlichen Ländern, insbesondere den USA, verstärkt in den Fokus gerückt ist. In Polen wird diskutiert, ob die Gewaltanwendung unter Kindern und Jugendlichen zugenommen hat und welche individuellen sowie gesellschaftlichen Faktoren dafür verantwortlich sind. Es wird nach den Ursachen und Auslösern der zunehmenden Aggression im schulischen Bereich sowie nach sozialpädagogischen Möglichkeiten der Prävention und Intervention gefragt. Um gewalttätiges Verhalten zu erklären, müssen alle relevanten soziopolitischen, kulturellen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen berücksichtigt werden. In Polen ist dies besonders wichtig, da die jungen Menschen in den letzten Jahren des Umbruchs stark beansprucht wurden. Die Gewalthandlungen in Schulen sind vielfältig und reichen von Regelverletzungen bis hin zu physischen Angriffen. Lehrer berichten von einem veränderten Klima der Aggression und einem gestörten Umgangston. Besorgniserregend ist das fehlende Unrechtsbewusstsein vieler Schüler. Die Dokumentation bietet einen Überblick über die Lebensbedingungen und Wertorientierungen Jugendlicher im Kontext des sozialen Wandels sowie über die Erscheinungsformen und Hintergründe der Aggression und gewalttätigen Verhaltensweisen. Zudem werden erfolgversprechende Handlungsansätze in Schule,

      Aggression und Gewalt von Kindern und Jugendlichen in Polen