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Bookbot

Jana Baumann

    Rebecca Horn
    Museum als Avantgarde
    Heidi Bucher. Metamorphosen
    Ausstieg aus einem paritätischen Equity-Joint-Venture - Zur Zulässigkeit von Shoot-Out-Klauseln (AHW 259)
    Franz Erhard Walther. Shifting Perspectives
    Unsagbar. Was Vergewaltigung bedeutet und wie ich zurück ins Leben fand - Begleitet von einer Traumatherapeutin
    • 2024
    • 2023

      Die Bedeutung von Shoot-Out-Klauseln in paritätischen Equity-Joint-Ventures wird beleuchtet, insbesondere im Hinblick auf die zeitnahe Auflösung von Kooperationen bei unüberbrückbaren Konflikten. Diese Klauseln, die in der deutschen Vertragspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnen, ermöglichen es, einen Partner gegen Zahlung eines Kaufpreises aus der Gesellschaft auszuschließen, während der andere als Alleingesellschafter verbleibt. Der Text thematisiert die rechtlichen und praktischen Herausforderungen dieser Regelungen, die in anderen Ländern wie Kanada und den USA bereits als Standard gelten.

      Ausstieg aus einem paritätischen Equity-Joint-Venture - Zur Zulässigkeit von Shoot-Out-Klauseln (AHW 259)
    • 2021

      Heidi Bucher kombinierte in den 1970er-Jahren Kunst und Mode mit tragbaren, geschlechterlosen Körperskulpturen. Sie experimentierte mit Materialien wie Kautschuk und hinterfragte Geschlechterrollen. Diese Monografie beleuchtet ihr Werk von den Anfängen in Zürich bis zu ihren letzten Arbeiten auf Lanzarote. Bucher (1926–1993) war eine bedeutende Objektkünstlerin.

      Heidi Bucher. Metamorphosen
    • 2020

      Franz Erhard Walthers Kunst verkörpert einen konzeptionellen Paradigmenwechsel hin zu einem offenen Werkbegriff, der das Publikum einbezieht. Eine Werkschau im Münchner Haus der Kunst zeigt sein visionäres Potenzial und ermöglicht eine neue Wahrnehmung. Walther, ausgezeichnet mit dem Goldenen Löwen, gilt als Wegbereiter künstlerischer Praxis.

      Franz Erhard Walther. Shifting Perspectives
    • 2016

      Museum als Avantgarde

      Museen moderner Kunst in Deutschland 1918–1933

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Deutschland der 1920er Jahre fand eine herausragende öffentliche Beschäftigung mit der modernen Kunst und deren Präsentation am Ort des Museums statt. Eine vielfältige und dynamische Kunstszene – Künstler, Kritiker, Sammler sowie Museumsdirektoren – war neben den politischen Demokratisierungsbestrebungen Ausgangspunkt für eine der einflussreichsten strukturellen Wandlungen in der Geschichte des Kunstmuseums. Dem Einzug der Avantgarde ins Museum folgte die Herausbildung eines neuartigen musealen Typus für die Kunst des 20. Jahrhunderts mit einer spezifischen Sammlungs-, Präsentations- und Vermittlungspolitik. Erstmals trat die deutsche Museumslandschaft aufgrund dieses außergewöhnlichen Wirkens für die zeitgenössische Kunst international hervor. Doch wie entwickelte sich das Kunstmuseum konkret zu einem Ort, an dem die Avantgarde ihren Platz fand und mit einem breiten Publikum in Berührung kommen konnte? Die Publikation fokussiert drei so unterschiedliche wie wichtige öffentliche Museen der zwanziger Jahre: die Neue Abteilung der Nationalgalerie im Berliner Kronprinzenpalais, die Kunstabteilung im Provinzialmuseum Hannover und die Städtische Kunsthalle Mannheim. Allesamt zeichneten sie sich durch ihr epochales Engagement aus. Eingehend wird diese innovative und folgenreiche Phase der deutschen Kulturgeschichte beleuchtet, die – obwohl weitgehend in Vergessenheit geraten – den musealen Umgang mit der zeitgenössischen Kunst bis heute prägt.

      Museum als Avantgarde