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Bookbot

Hans Moser

    1. Jänner 1939
    Ren ma decht Tirolarisch Tiroler. Mundartwörtersammlung
    Beiträge zur Münchener Volkskunde
    Chronik von Kiefersfelden
    Die Moser von Stein
    Das Wörterbuch der Südtiroler Mundarten
    Anna Karenina
    • Der zweite große Roman des russischen Schriftstellers Lew Nikolajewitsch Tolstoj zeichnet ein vielschichtiges Porträt der russischen Gesellschaft der Zarenzeit. Zentrales Thema dieses Romans ist die tragische Liebsbeziehung der Titelheldin Anna Karenina.

      Anna Karenina
    • DIE KUNTERBUNTE VIELFALT DER SÜDTIROLER MUNDARTEN: VON AUFWACHTLN BIS ZWESCHPALA. FÜR SÜDTIROLER UND ALLE, DIE NOCH WELCHE WERDEN WOLLEN. Wussten Sie, was es bedeutet, „di Pfosn aufschtelln“ oder dass jemand „di Kripp wea tuat“? Kennen Sie den Begriff „Tschåpprer“ oder die Bedeutung von „genggn“? Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für Südtiroler, Dialektliebhaber und alle, die sich für die Südtiroler Mundarten interessieren. Die Vielfalt der Dialekte in Südtirol ist faszinierend, geprägt von den Kontrasten zwischen Italienisch und Deutsch. Hans Moser, ein Experte für Tiroler Mundarten, präsentiert in diesem Wörterbuch unterhaltsam und informativ die Wörter und Wendungen, die das Südtirolerische prägen. Er führt sowohl alte, fast vergessene Ausdrücke als auch neue Wörter auf, die jüngst in den Sprachgebrauch Eingang fanden. Zudem bietet das Buch interessante Informationen zur Aussprache und Herkunft der Wörter sowie amüsante Beispiele zur Verwendung. Beim Lesen wird man stets ein Lächeln auf den Lippen haben. Dialektliebhaber werden große Freude an diesem sorgfältig zusammengestellten Wörterbuch haben. Wissenschaftlich fundiert und unterhaltsam aufbereitet – ein absolutes Muss!

      Das Wörterbuch der Südtiroler Mundarten
    • Wie eine Feder leicht

      Oswald von Wolkenstein – Lieder und Nachdichtungen

      Oswald von Wolkenstein (1376–1445) ist einer der bekanntesten und bedeutendsten Dichter des Mittelalters, ein glänzender Unterhalter und polyglotter Weltmann, dessen Lieder bis heute kaum an Frische verloren haben. Nicht nur die abenteuerlichen, politische Ereignisse widerspiegelnden Gedichte mit autobiographischem Hintergrund, die amüsanten, ironischen Liebes- und Antiliebeslieder oder die verspielten Frühlingspastourellen, sogar die geistlich verankerten Gesänge muten in vielem überraschend modern an. Sein poetischer Sprachstil ist spielerisch, oft fragmentarisch und extrem verknappt – ein Telegrammstil, der mehr andeutet als ausführt und primär nach dem Sprachklang organisiert ist. Schon in jungen Jahren wies Hans Moser diese Seite der Lyrik Oswald von Wolkensteins wissenschaftlich nach. Jetzt versucht er, sie ohne vordergründige Aktualisierung im Neuhochdeutschen nachzubilden. Noch nie wurden dem heutigen Leser diese Gedichte in einer so zeitgemäßen und musikalischen Sprache nahe gebracht: spannend, unterhaltsam und berührend, nah und fern zugleich.

      Wie eine Feder leicht