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Bookbot

Jan Peter Bremer

    16. Februar 1965
    Der junge Doktorand
    Der amerikanische Investor
    Feuersalamander
    Still Leben. Kurzroman
    Der junge Doktorand
    Feuersalamander
    • Ein Schriftsteller sucht die Abgeschiedenheit eines Bergdorfs, um fern von jeglicher Ablenkung eine tragische Figur für sein neues Buch zu erfinden. Voller Zuversicht begibt er sich in das örtliche Café und beginnt, eine Postkarte an »jemanden, den es nicht gibt, über Sachen, die nie stattgefunden haben« zu schreiben. Doch mehr wird ihm in den darauffolgenenden ereignisreichen 24 Stunden nicht gelingen. Eine Reihe merkwürdiger Gestalten begegnet ihm auf der Suche nach dem gelungenen ersten Satz und verhindert, dass sein Buch Gestalt annimmt.

      Feuersalamander
    • Der junge Doktorand

      Roman | Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019

      2,5(2)Abgeben

      Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019! Zwei Jahre schon warten die Greilachs mit an Verzweiflung grenzender Vorfreude auf die Ankunft eines jungen Doktoranden in ihrer abgelegenen Mühle. Er soll dem alternden Maler Günter Greilach zu neuem Ruhm verhelfen. Für seine Frau Natascha dagegen wird er zum Lichtblick ihrer Alltagsroutine. Ihre Hoffnungen reichen nahezu bis ins Unendliche, doch als der junge Mann nach mehreren Absagen plötzlich doch vor ihrer Tür steht, kommt alles anders als selbst in wildesten Träumen ausgemalt. »Eine Künstlernovelle, eine Ehegroteske und eine herrliche Komödie der Eitelkeiten.« Die Welt »Die karge, hinterlistige Prosa Bremers, seine träumenden, gebrochenen Narrenfiguren, haben dem Autor nicht ganz zu Unrecht den gern bemühten Vergleich mit Kafka und Robert Walser eingehandelt. Dabei sollte sich Bremers Prosa inzwischen selbst genug sein.« Der Tagesspiegel

      Der junge Doktorand
    • Ein Mann und seine Frau beziehen ein abgelegenes Haus in den Bergen. Zunächst genießen sie das idyllische Leben, doch bald zeigen sich erste Irritationen in den Briefen, die er an seinen "lieben Freund" schreibt.

      Still Leben. Kurzroman
    • Ein Schriftsteller sucht die Abgeschiedenheit eines Bergdorfs, um fern von jeglicher Ablenkung eine tragische Figur für sein neues Buch zu erfinden. Voller Zuversicht begibt er sich in das örtliche Café und beginnt, eine Postkarte an »jemanden, den es nicht gibt, über Sachen, die nie stattgefunden haben« zu schreiben. Doch mehr wird ihm in den darauffolgenden ereignisreichen 24 Stunden nicht gelingen. Eine Reihe merkwürdiger Gestalten begegnet ihm auf der Suche nach dem gelungenen ersten Satz und verhindert, dass sein Buch Gestalt annimmt.

      Feuersalamander
    • »Man kann Der amerikanische Investor einfach als herrliche Kiezgeschichte lesen, die mit leicht absurden Einfällen und Spott dem eigenen Erzähler gegenüber, der Bremer recht ähnlich scheint, nicht spart. Man kann sie aber auch verstehen als grundsätzlichen, exakt beobachteten Text über die Schwierigkeiten als Tagträumer, Vater, Ehemann und freischaffender Autor am Rande des Prekariats.« Spiegel online

      Der amerikanische Investor
    • Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019! »Was war denn das für ein Doktorand!« Zwei Jahre schon warten die Greilachs mit an Verzweiflung grenzender Vorfreude auf die Ankunft eines jungen Doktoranden in ihrer abgelegenen Mühle. Er soll dem alternden Maler Günter Greilach zu neuem Ruhm verhelfen. Für seine Frau Natascha dagegen wird er zum Lichtblick ihrer Alltagsroutine. Ihre Hoffnungen reichen nahezu bis ins Unendliche, doch als der junge Mann nach mehreren Absagen plötzlich doch vor ihrer Tür steht, kommt alles anders als selbst in wildesten Träumen ausgemalt. Nach »Der amerikanische Investor« gelingt dem vielfach preisgekrönten Jan Peter Bremer eine wunderbare Gesellschaftsparabel über unser allgegenwärtiges Bedürfnis gesehen zu werden. Kurzweilig, klug und voller Sprachwitz erweist er sich einmal mehr als »ein wahrer Chaplin der Schreibfeder« ( FAZ ). »Die karge, hinterlistige Prosa Bremers, seine träumenden, gebrochenen Narrenfiguren, haben dem Autor nicht ganz zu Unrecht den gern bemühten Vergleich mit Kafka und Robert Walser eingehandelt. Dabei sollte sich Bremers Prosa inzwischen selbst genug sein.« Der Tagesspiegel

      Der junge Doktorand
    • Der Fürst träumt von einem großen Grab, das hell erleuchtet ist und in dem er von seinen Bildern umgeben ist. Er erwartet, dass die Menschen um sein Grab trauern und ihre Tränen einen Fluss bilden, während er den neuen Verwalter fragt, ob er wisse, dass die Menschen ihn lieben.

      Der Fürst spricht. Roman