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Bookbot

Matthias Stu hrwoldt

    Groot un stark
    Schnack vernünfti mit mi...
    Verliebt Trecker fahren
    Lever he as ik!
    Nütz ja nix
    Der Wollmützenmann
    • 2023

      Quer dörch

      Geschichten aus den vergriffenen Büchern!

      Quer dörch hat Matthias Stührwoldt die Texte aus seinen vergriffenen Büchern herausgesucht, die ihm besonders am Herzen liegen. So finden sich in diesem Sammelband Geschichten aus Schnack vernünfti mit mi, Lever he as ik, Dat blaue Band und Dat meiste geiht doch vörbi sowie aus den Bänden Melkbuern-Geschichten, Gassi gahn und Knackwust. Diese knapp 50 Texte zeigen einmal mehr wie dieses Multitalent selbstironisch seine plattdeutschen Geschichten aus dem bäuerlichen Alltag schnitzt und dabei auch immer die ganze Welt auf dem Kieker hat.

      Quer dörch
    • 2022

      Ünnern Heven

      Plattdüütsche Geschichten

      Matthias Stührwoldt macht in diesen Geschichten vor keinem Thema halt. Er packt den ländlichen Alltag beim Schopf und erzählt frei heraus, mal deftig, mal einfühlsam aber auch nachdenklich davon, wat allens passeert bi Minsch un Deert. Er setzt sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise damit auseinander, kritisch, hintersinnig und oft voll überraschender Erkenntnisse. Sein unerschütterlicher Glaube daran, dass alles im Leben einen Sinn hat spiegelt sich in seinen Texten wider und so zeigt er, was ünnern Heven so alles möglich ist.

      Ünnern Heven
    • 2022

      Ich hab im Januar Geburtstag, und ich hab das früher immer zu gern gefeiert. Also richtig gefeiert. Kein langweiliges Sit-in mit Sabbeln oder gar ein Teeabend mit parfümiertem Tee – nee, ich hab es immer richtig krachen lassen. Der ganze erste Stock unseres Bauernhauses wurde ausgeräumt, die große Anlage reingestellt, und dann aber Tanzen, nicht mit Anfassen, nein, wild und schnell und laut musste es sein. Für meine Eltern war das nie ein Problem. Ohnehin hatten sie nie ein Problem damit, wenn ich Besuch bekam. Sie selbst hatten auch oft Besuch. Die Tür bei uns im Haus war immer offen. Eine Zeitlang wurde unsere Küche zum Treffpunkt meiner Clique. Jeden Freitag- und Samstagabend, bevor wir zur Disco oder zum Grillfest fuhren, trafen wir uns in der Küche, rund um den großen Küchentisch, zum Vorglühen. Über Jahre das Herzstück des Stührwoldtschen Bühnenprogramms, meist frei und auf Platt vorgetragen, jetzt zum ersten Mal auf Hochdeutsch niedergeschrieben – eine Erzählung von bäuerlicher Identität in Zeiten des Heranwachsens auf einem Milchviehbetrieb in Schleswig-Holstein. Dazu die gesammelten Kolumnen aus der „Bauernstimme“ und ein wenig Lyrik, frisch vom Hof.

      Vorglühen
    • 2021

      Groot un stark

      Erzählungen und Geschichten

      Matthias Stührwoldt erzählt Geschichten über seine Kindheit und Jugend auf dem Land, über das Heranwachsen und das „groot un stark“ werden. Es sind plattdeutsche Texte über Oma un Opa, über Mudder un Vadder und über seine eigene Familie – erlebtes und gelebtes Leben mit Höhen und Tiefen, mit freudigen und unbeschwerten, aber auch anrührenden und traurigen Momenten. Er versteht es einmal mehr, seine Leserinnen und Leser auf ganz besondere Weise in seine Welt mitzunehmen.

      Groot un stark
    • 2019

      Knackwust!

      Alltagsgeschichten und Erzählungen

      Matthias Stührwoldt mookt Fofftein un bitt in de Knackwust – da werden Erinnerungen wach an Kindheit und Jugend, wie war das noch damals bi`n Slachter, da gab`s immer „eine“ auf die Hand! Es sind die kleinen Anekdoten, die den Stoff für die Geschichten aus dem Alltag von damals und heute liefern und Stührwoldt begeistert mit seiner unbändigen Lust am Erzählen, mal deftig, mal nachdenklich und immer mit ganzem Herzen!

      Knackwust!
    • 2018

      Auch in seinem sechsten Buch mit Kurzgeschichten und Gedichten über das Leben auf dem Bauernhof schildert Matthias Stührwoldt Alltags- und Familienereignisse, die den Lesern das Landleben näher bringen.

      Wir Bauern sind anders
    • 2014

      Dat meiste geiht doch vörbi, das kann nur einer sagen, der dem Alltag mit Gelassenheit begegnet und das nicht nur, wenn er plötzlich im Regen sitzt. Matthias Stührwoldt setzt sich mit sich und seiner Welt ins Einvernehmen und zieht daraus die unbändige Kraft für seine Geschichten und Erzählungen, die seinen ländlichen Alltag auf oft ungewöhnliche Weise widerspiegeln.

      Dat meiste geiht doch vörbi
    • 2014

      Matthias Stührwoldt hat zu jedem Monat ein Gedicht geschrieben – aussergewöhn-lich, abwechslungsreich und immer mit ganz besonderem Blick auf das, was in den einzelnen Monaten für ihn wichtig ist. Die Fotos von Günter Pump runden den Gesamteindruck des Kalenders wunderbar ab.

      Mit Matthias Stührwoldt dörch dat Jahr 2015
    • 2013

      Auch wenn man nicht vom Land kommt - oder gerade dann: Matthias Stührwoldt versteht es, in kurzweiligen, amüsanten und niemals nur Klischees bedienenden Kurzgeschichten das Lebenals Bauer so zu beschreiben, daß man neugierig auf mehr wird. Das Buch wird dabei abernicht zur Werbebroschüre für Ferien auf dem Bauernhof, sondern beschreibt eingängig undeinfühlsam das Leben als Bauer und Familienvater in einer Art, in der für beide Institutionennicht die üblichen Vorurteile bedient werden, sondern in der ein positives Bild seines Lebensgezeichnet wird, ohne dabei missionieren oder überzeugen zu wollen. Dieses Buch ist ein Muß für jeden, der kurze Geschichten aus dem Alltag liebt, die mit viel Humor und dem Vermögen, auch über sich selbst lachen zu können, erzählt werden.

      Bauernparty und andere Geschichten aus dem Birkenland
    • 2013

      Dat blaue Band

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Matthias Stührwoldt und dat blaue Band, das sich durch sein Leben zieht. Über dreißig plattdeutsche Geschichten und Erzählungen spiegeln seinen Alltag wider und das was er zu erzählen weiß kann sich sehen lassen und steckt voller Überraschungen. Hier schreibt ein wahres Multitalent, das vor keinem Thema halt macht und das bei allem was so passieren kann doch immer noch etwas Positives entdeckt - raffiniert in der Erzählweise und überraschend in der Pointe!

      Dat blaue Band