In „Langsame Einkehr“ setzt Peter Reutterer seine Gedichtserie fort, die Geschichten erzählt. Die Texte vereinen Skurriles aus den Alpen, der neoliberalen Welt und dem Schulalltag mit persönlichen, meditativen und sprachmusikalischen Elementen. Der Titel verweist auf die Suche nach poetischen Formen und dem Einkehren in sich selbst oder an einem Ort.
Peter Reutterer Bücher
13. Mai 1956





![Langsame Einkehr. Lyrische als auch prosaische Textgebilde · [Gedichte mit Geschichten]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)
Bei mir Kind
Prosa
In seinen neuen Gedichten ist Peter Reutterer vor allem in Triest und Sardinien unterwegs. Davon erzählt er in lyrischen Impressionen, die in ihrer Musikalität und scheinbaren Beiläufigkeit an Lieder von Paolo Conte erinnern. Italienische Landschaften und Städte lösen aber ebenso grundsätzliche Überlegungen zum menschlichen Dasein aus. Zwischendurch – wie bereits aus anderen Publikationen des Autors bekannt – Satirisches zu den Umgereimtheiten unseres Alltags und heutiger touristischer Entwicklungen. „Reutterers Gedichte … sind meist von dieser letztlich zarten Qualität, unaufgeregt, leise, unaufdringlich, aber trefflich.“ (Karl Müller, Die Presse 2017)

