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Bookbot

Murmel Clausen

    Elle est pas belle la vie?
    Frettsack
    Vaterfreuden
    Frettnapf
    Leming
    • 2024

      Sie ist nicht so leicht, diese Sache mit dem Leben als geradenoch-Teenager: Kolja, Verena und Reinhold treffen in einem Suizid-Forum im Internet aufeinander. Gemeinsam wollen sie, um dem Ganzen ein passend dramatisches Ende zu setzen, an den Plattensee, um in einen erloschenen Vulkan zu springen. Nur dass Kolja eigentlich mitfährt, um die anderen beiden von dem Vorhaben abzubringen. Doch können eine chaotische Reise in einem getunten Audi, ein toter Opa, eine wilde Partynacht am Balaton, eine Sonnenfinsternis und letztlich ihre Freundschaft Verena und Reinhold neuen Lebensmut schenken? "Reinhold hatte nicht nur einen Scheißnamen, sondern auch einen tiefergelegten Audi A3." - so beginnt dieser grandios komische und gleichzeitig tief berührende All-Age-Roman. "Tschick" trifft auf Nick Hornbys "A Long way Down" im Setting von “The End of the F***ing World”.

      Leming
    • 2014

      Verfilmt mit Matthias Schweighöfer Das Leben hat beschlossen, Jens Fischer möglichst wenig zu bieten. Besonders bei den Frauen scheitert er kläglich. Um sein Erbgut wenigstens anonym weiterzugeben, wird er Samenspender. Doch kurz nach seiner ersten Spende beißt ihn Idi Amin, das Frettchen seines Mitbewohners, in den Sack, und aus ist es mit der Männlichkeit. Kurzerhand bricht Jens in die Samenbank ein. Dort gelangt er an die Adresse von Maren, der Empfängerin seiner letzten Samenspende. Endlich hat Jens ein Ziel in seinem Leben: Er muss diese Frau für sich gewinnen. Der Roman erschien erstmals unter dem Titel Frettsack und wurde nun als Vaterfreuden mit Matthias Schweighöfer, Isabell Polak, Friedrich Mücke und Tom Beck verfilmt.

      Vaterfreuden
    • 2013

      Totstellen ist auch keine Lösung - Frettchen, die ZweiteMit der mittelhochschwangeren Jessi an seiner Seite realisiert Jens Fischer, dass er in seinem Leben doch etwas mehr verändern muss als nur den Mitbewohner. Ärgerlich, dass er das erst begreift, als Jessi mit gepackten Koffern vor ihm steht, um für ein paar Tage zu ihrer Trauzeugin zu ziehen. Jens schiebt Panik: Will sie ihn verlassen? Verzweifelt versucht er, eine Basis für seine zukünftige Familie aufzubauen, doch sein Scheitern ist programmiert.

      Frettnapf
    • 2012

      Ich will ein Kind von mirJens Fischer hat keinen Schlag bei den Frauen. Die Hoffnung, jemals eine Familie gründen zu können, hat er längst verloren. Verbittert wird er Samenspender, um sein Erbgut wenigstens anonym weiterzugeben. Als er jedoch vom Frettchen seines Mitbewohners Sven in den Sack gebissen und kastriert wird, setzt er alles daran, die Frau zu finden, die durch seine letzte Spende indirekt von ihm geschwängert wurde. Mithilfe von Sven und dem Balkanhünen Hondo bricht er in die Samenbank ein und gelangt so an die Adresse der bezaubernden, aber verheirateten Maren Heinze. Und endlich hat Jens ein Ziel in seinem Leben: Er muss diese Frau für sich gewinnen.

      Frettsack