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Bookbot

Adi Hübel

    26. April 1939
    Hannah - Die Geschichte der Frau, die ihren Mann mit der Armbrust erschoss
    Versprechen. Gedichte
    2. überarbeitete Auflage / Ein kleines, leichtes Glück
    Hannah - Die Geschichte der Frau, die ihren Mann mit der Armbrust erschoss (Hardcover)
    Ein letzter Sommertag
    Ein kleines, leichtes Glück
    • Ein letzter Sommertag

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Geschichte folgt Elisabeth, die mit ihren Kindern und ihrem neuen Mann Fabian auf den Bauernhof ihrer Schwester zieht. Während sie in der nahegelegenen Kleinstadt arbeitet, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt, als ein ehemaliger Geliebter, der nun ihr Arzt ist, wieder in ihr Leben tritt. Zudem kämpft sie gegen den Krebs, was ihre Rückkehr an den vertrauten Ort mit emotionalen Herausforderungen verknüpft.

      Ein letzter Sommertag
    • Die Autorin steht vor der Herausforderung, ihren Roman zu beginnen und sucht nach Inspiration und kreativen Ansätzen. Sie reflektiert über ihre eigenen Erfahrungen, das Schreiben und die verschiedenen Möglichkeiten, eine Geschichte zu entwickeln. Dabei beleuchtet sie die inneren Konflikte und Zweifel, die viele Schriftsteller während des kreativen Prozesses empfinden. Der Fokus liegt auf der Entstehung von Ideen und der Überwindung von Schreibblockaden, was sowohl für angehende als auch erfahrene Autoren von Bedeutung ist.

      Hannah - Die Geschichte der Frau, die ihren Mann mit der Armbrust erschoss (Hardcover)
    • Die Erzählung folgt der kleinen Katharina, die in einem beschaulichen Ort in Oberschwaben aufwächst. Ihre Erinnerungen an die Kindheit sind geprägt von glücklichen Erlebnissen, doch auch von Zeiten der Entbehrung und Herausforderungen. Diese Rückblicke zeichnen ein Bild von der Dualität des Lebens und der prägenden Kraft von Erinnerungen.

      2. überarbeitete Auflage / Ein kleines, leichtes Glück
    • Adi Hübel entführt in ihrem zweiten Gedichtband "VERSPRECHEN" in die Gefühlswelt von Glück und Versagen. Die Lyrik umfasst heitere Reisebetrachtungen und tiefgründige Themen wie Liebe, Leid und Selbstzweifel. Besonders die Einwort- und Fitzelgedichte beleuchten mit Humor wichtige Lebensmomente. Einige Gedichte sind im schwäbischen Dialekt verfasst.

      Versprechen. Gedichte
    • Eine Autorin plant einen Roman über eine Frau, die ihren Mann erschießen will, stößt jedoch auf Widerstand von Lesenden. Nach verschiedenen Charakteren und Wendungen findet sie schließlich die richtige Geschichte über eine Frau, die dreißig Jahre mit ihrem Ehemann verbringt. Adi Hübel hat vielfältige Erfahrungen als Pädagogin und Autorin.

      Hannah - Die Geschichte der Frau, die ihren Mann mit der Armbrust erschoss
    • Adi Hübel präsentiert in ihrem neuen Lyrikband Gedichte, die sich mit ihrer Sicht auf Heimat und dem Wechselspiel der Jahreszeiten befassen. Die ersten drei Kapitel sind in schwäbischer Mundart geschrieben. Hier riecht „dr Oma ihr Marmorkucha“ und „dr Äpfl isch a kloinr Sama“. Auch die Gedichte der weiteren Kapitel erzählen von Erinnerungen an frühe Erlebnisse, an Sommertage am See, an Waldspaziergänge und Lindenduft.

      Der heiße Sternenhimmel hat sich schon ergeben
    • Die Kriminalassistentin Kiki Wunder wird nach Ulm versetzt und lebt bei einer neugierigen Vermieterin. Die Idylle endet mit dem Fund einer Leiche eines Unternehmers, der in Schwierigkeiten steckt. Zahlreiche Verdächtige tauchen auf, während sich die Beziehung zwischen Kiki und Ermittler Friets Federle entwickelt. Das Ende überrascht.

      Tod in Ulm
    • Die Autorin Adi Hübel ist im Allgäu geboren und aufgewachsen. Sie arbeitete zunächst einige Jahre als Pädagogin, studierte dann in München Theaterwissenschaften, Regie und Neue Deutsche Literatur. Danach leitete sie zwei Jahrzehnte lang ihr kleines, semiprofessionelles Theater sowie die Kinder-Theater-Werkstatt Ulm. Während dieser Zeit schrieb sie Essays, Artikel, Rezensionen und Theaterstücke für Erwachsene und Kinder. Sie veröffentlichte einen Erzählband und mehrere Gedichtbände. Ihr erster Kriminalroman, »Tod in Ulm«, erschien 2011 in zwei Auflagen. »Der Hund muss weg« ist Adi Hübels zweiter Kriminalroman, in dem einige, aus dem ersten Band bekannte, Figuren erneut mitspielen. Es geht um zwei Ehepaare, die eine dramatische Überkreuzbeziehung entwickeln: Der Mann des einen Paares hat eine Affäre mit der Frau des anderen Paares. Sie wollen den Ehepartner des jeweils anderen aus dem Weg räumen. Natürlich mit tödlichen Konsequenzen. Ein drittes Paar, das Ermittlerpaar, versucht Licht ins Dunkel dieser fatalen Liebschaften zu bringen. Allerdings stehen ihre eigenen Beziehungsprobleme dem Ermittlungserfolg zunächst im Weg. Diese Ausgabe ist die 2. Auflage des Romans.

      Der Hund muss weg
    • Die intensive Wahrnehmung von Natur und das Empfinden der eigenen Existenz prägen die Gedichte von Adi Hübel. Ihre Sensibilität für Beziehungen und poetische Zustände wird in einer verdichteten Sprache erlebbar. Leser können diesen besonderen Zustand erkennen und daran teilhaben. Hübel findet Worte, die es ermöglichen, Sätze zu verkürzen und gleichzeitig deren Teile über die Zeilen hinweg zu dehnen. Dadurch erhalten sie neues Gewicht und schaffen einen Raum, in dem die Lesenden aufmerksam navigieren können. Die Gedichte enthalten poetische Liebeserklärungen an das Leben, aber auch den Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen wird eindringlich thematisiert. Leser können die sprachlichen Erlebnisse mit visuellen Anregungen verbinden, was einen tieferen Zugang zu dem fantastischen, kreativen Raum ermöglicht. Themen wie Trauer über Verlorenes und die unaufdringliche Verabschiedung des vergangenen Jahres sind ebenfalls präsent. Adi Hübel, im Allgäu geboren, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Ulm. Neben Theaterstücken, insbesondere für Kinder, verfasste sie die autobiografische Erzählung „EIN KLEINES, LEICHTES GLÜCK“ und den Kriminalroman „TOD IN ULM“. Der vorliegende Lyrikband „VERLOREN“ ist ihr dritter Gedichtband, nach „DER SOMMER MEINER LIEBE“ und „VERSPRECHEN“. 2011 erschien zudem eine CD mit ihren schwäbischen Gedichten.

      Verloren