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Bookbot

Klaus Eulenberger

    Totentanz auf dem Spielbudenplatz
    Nur die Stimme der Wahrheit kann trösten
    Kleine Kelly - was nun?
    Zootierhaltung: Reptilien und Amphibien
    Vom Gelingen des Lebens
    Der eine Gott in tausend Sprachen
    • Die Biologie von Reptilien und Amphibien ist eng mit ihren spezifischen Klimaverhältnissen verknüpft, was eine fundierte Kenntnis für Tierpfleger/-innen unerlässlich macht. Das Buch bietet wertvolle Informationen zur artgemäßen Pflege dieser Tiere und betont die Notwendigkeit, die besonderen Bedürfnisse und Anpassungen der Arten zu verstehen.

      Zootierhaltung: Reptilien und Amphibien
    • Totentanz auf dem Spielbudenplatz

      Versuche über Gott und die Welt

      Eine reizvolle Auswahl aus der langen Reihe der Glaubenssachen, die der Autor für das Programm des NDR produziert hat. Und fünf Mal sechs Andachten, ebenfalls vom NDR ausgestrahlt. Hörtexte zum Nachlesen, die Interesse an religiösen Zugängen zum Leben eher wecken wollen, als dass sie es schon voraussetzen. Auch geeignet zur Weitergabe als Geschenk. Der Autor erhielt den Ökumenischen Predigtpreis 2003 für die beste Morgenandacht im Hörfunk.

      Totentanz auf dem Spielbudenplatz
    • Das Buch 'Streben nach der Erkenntnis' setzt dort fort, wo das Buch 'Rotz am Backen, Scheiß am Been - ach, wie ist das Läähm scheen' geendet hat. Der Autor erzählt in romanhafter Ausführung, weitestgehend authentisch, teilweise herrlich indiskret, aus der Fülle ständig neuer, spannender Ereignisse, die häufig ernst und traurig, mitunter auch zum Schreien komisch verlaufen - wie das Leben. Der furchtbare Krieg ist vorbei. Beendet ist auch die unmittelbare Bedrohung durch die russischen Soldaten. Mutti und Tante Friedel müssen sich nicht mehr vor den Russen verstecken. Die Kriegsgefangenen, darunter der Ersatzvater des kleinen Jungen, der Südfranzose Johann, dürfen nach Hause fahren - riesige Freude bei diesen, Trauer bei dem zurückbleibenden Jungen, denn die Trennung von geliebten Tieren fällt schwer. Ihm missfallen der große Bekanntenkreis und die ständigen Partys seiner Eltern. Dabei muss er einsehen, dass die Alten den Krieg vergessen wollen. Oft wird er zur Oma abgeschoben. In der Stadt, bei der Schulausbildung in der Oberschule, lernt er viel Neues kennen, muss sich als schüchternes Dorfkind gegen die kessen Städter durchsetzen. Um etwas Abwechslung in das Lernen in der Oberschule zu bekommen, werden zum Gaudi und Ergötzen aller Schüler viele Streiche gestaltet. Dafür gibt es von der Schulleitung deftige Strafen. Tanzstunden und die unbedingte Erkundung der Menschwerdung mittels Tante Fridas Doktorbuches bringen dem kleinen Jungen die ersten bescheidenen Erkenntnisse zum anderen Geschlecht, wie auch das Küssen der geliebten Janine seine Sinne verwirrt. Die erste große Liebe in der Oberschulzeit endet mit einem Desaster.

      Streben nach der Erkenntnis
    • Menschenverachtende Kriege machen auch vor Kindern nicht halt. Der kleine Junge Klaus und seine Mama stehen plötzlich traurig auf der Straße, ohne Bleibe, da ihr Wohnhaus von Bomben zerstört wurde. Dr.-Ing. Klaus Eulenberger erzählt offen von seiner dramatischen Kindheit. Seine Mama dankt Gott für die wundersame Fügung in ihrer Not. Die Dresdner Großfamilie findet in den Kriegswirren eine neue Heimat auf dem Land, als Opa ein Bauerngehöft übernehmen muss, ohne Erfahrung in der Landwirtschaft. Zwangsarbeiter füllen die fachlichen Lücken. Verwicklungen mit den Nazis, die eine menschenverachtende Behandlung der Kriegsgefangenen forderten, sind bei der edlen Gesinnung der Großmutter vorprogrammiert. Für Klaus ist die Zeit auf dem Landsitz aufregend und spannend. Er lernt Kriegsgefangene kennen: den Franzosen Johann, Marcel, den Belgier, sowie die jungen Russen Nicolai und Tascha. Johann wird sein Ersatzvater, Marcel sein feiner Freund, und die Russen seine Spaßgesellschaft. Der Autor erzählt aus der Fülle neuer, spannender Ereignisse, die oft ernst und traurig, manchmal auch komisch sind – wie das Leben selbst.

      Rotz am Backen, Scheiß am Been - ach wie ist das Läähm scheen