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Bookbot

Nina MacLaughlin

    Nina MacLaughlin erzählt klassische Erzählungen durch eine neue Linse neu und konzentriert sich auf Transformation und Metamorphose aus der Perspektive derer, die oft zum Schweigen gebracht werden. Ihre Arbeit taucht tief in die menschliche Erfahrung und die anhaltende Kraft des Mythos ein. Mit einer Stimme, die sowohl prägnant als auch lyrisch ist, lädt sie die Leser ein, darüber nachzudenken, wie Geschichten erzählt werden und von wem. Sie ist eine scharfe Beobachterin, wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt.

    Winter Solstice
    Hammer Head
    Wake, Siren
    Kropotkin and the Anarchist Intellectual Tradition
    Summer Solstice
    Der Duft von Kiefernholz
    • 2016

      Der Duft von Kiefernholz

      Vom unglaublichen Glück, etwas mit den eigenen Händen zu schaffen

      Als die Onlineredakteurin Nina MacLaughlin das dritte Jahr in Folge eine Liste der »100 Unsexiest Men« zusammenstellen muss, ist ihr klar: Das kann es nicht gewesen sein im Leben. Was sie lieber tun würde, weiß sie nicht – nur, dass es so nicht weitergeht. Sie kündigt und lässt einfach alles auf sich zukommen. Und heuert – ohne jede Vorkenntnisse – als Assistentin bei einer Schreinerin an. Früh am Morgen steht sie auf der Baustelle, reißt Wände ein und zieht neue hoch, baut schließlich maßgefertigte Küchenschränke und Bücherregale. Sie schuftet und schwitzt, am Abend schmerzen ihre Glieder, doch MacLaughlin lernt und lernt es lieben – das Holz, das Werkzeug, die harte Arbeit. Vor allem aber lernt sie eine Menge über sich und über das Glück, selbst etwas zu schaffen. Etwas Neues wagen. Anpacken. Etwas ›mit den Händen‹ machen. Sehen, wie sich dabei der eigene Blick auf die Welt verändert. Nina MacLaughlins Erfahrungen damit, wie sie zur Handwerkerin wurde, sind unverzichtbar für alle, die jetzt aber wirklich mal was anderes machen wollen – und für die, die einfach nur gerne davon träumen. Absolute Ansteckungsgefahr!

      Der Duft von Kiefernholz