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Bookbot

Manfred Wöhlcke

    15. November 1942
    Vier Mädchen
    Märchenwald
    Die Insel Escondida
    Eine lange Reise mit unsichtbarem Gepäck
    Laurins Tagebuch
    Der Trojanische Krieg
    • 2024

      Laurin ist ein geheimnisvoller und mächtiger Zwergenkönig, von dem alte Mythen berichten. Allerdings ist er nicht nur eine Sagengestalt, sondern auch ein uralter, immer noch lebender Psychonaut. Der Verfasser hat die beschriebenen Ereignisse und Erlebnisse nicht erfunden, vielmehr in Trance als geheime Offenbarungen empfangen. Wer sie mit Demut liest, wird erkennen, dass sie wahr sind. Sie verlaufen zyklisch. Daher kann man dieses Tagebuch als ewigen Kalender betrachten, der sich so regelmäßig wiederholt, wie die Erde um die Sonne kreist.

      Laurins Tagebuch
    • 2024

      Merlin

      Eine Inkarnation als Kater

      Die Erlebnisse, Gedanken und Gefühle des Katers Merlin als farbig illustriertes Tagebuch, das wie ein Kinderbuch aussieht. Doch es richtet sich an das innere Kind von Erwachsenen, das mit Katzen durch eine geheimnisvolle, mystische Verwandtschaft verbunden ist. Viele Menschen, deren inneres Kind in Not ist und verzweifelt nach Hilfe ruft, finden in Katzen Trost und Hoffnung. Merlins Aufzeichnungen sind diesbezüglich ein Klassiker der meditativen Selbsthilfe. Ihre Lektüre ist ein erster Schritt auf dem langen Weg der Heilung und Erlösung.

      Merlin
    • 2023

      Nachlese

      Literarische Resteverwertung

      Dieses Buch enthält eine Sammlung kurzer Texte und zahlreicher Aphorismen des Autors, die bei der Ideensammlung für verschiedene literarische Projekte entstanden sind und später in veränderter Form – oder gar nicht – in seine Publikationen übernommen wurden. Als Ingrid mit einem kurzen Rock zur Tür hereinkam, sagte Karl-Heinz: 'Weiche von mir, Satan! Das Böse hat keine Macht mehr über mich!' Seit einiger Zeit witterte er überall unmoralische Angebote. 'Ich bin schüchtern und wirke vielleicht ein wenig unbeholfen. Manche Frauen denken deshalb, dass sie bei mir leichtes Spiel haben', dachte er. Seit er das Glück in der Enthaltsamkeit entdeckt hatte, konnte er Frauen nur noch in seiner Fantasie ertragen. Er wünschte, sie wären höchstens 10 Zentimeter groß. Dann würde er Ingrid, Monika und deren Mütter wie Ölsardinen in eine kleine Dose stopfen und diese zulöten. Leider war diese Vorstellung zu schön, um wahr zu sein.

      Nachlese
    • 2022
    • 2021
    • 2021
    • 2020

      Eine lange Reise mit unsichtbarem Gepäck

      Erzählung mit 21 Illustrationen

      In seinem Werk erzählt Manfred von Glehn von seiner Lebensreise, die von unerwarteten Wendungen und Erlebnissen geprägt ist. Er erinnert sich nostalgisch an das Jahr 1947, an seinen Vater, die Familie und die lebendige Vergangenheit, die ihm Trost und Hoffnung bietet.

      Eine lange Reise mit unsichtbarem Gepäck
    • 2020

      ZUAGROASDE

      Zwei Geschichten aus dem Bayerischen Wald

      ZUAGROASDE
    • 2019

      Alberich eilte selbstbewusst durch die Pubertät und verliebte sich in eine schöne Hexe. Sie war geschickt bei der Zubereitung wohlschmeckender Soßen aus Blut, Milch und Honig, und sie blinzelte verschlagen wie ein außerirdisches Wesen. Sie beherrschte die Kunst, jemanden auszubeuten, ohne ihn zu unterdrücken. Ihr Vater war der Herr der Finsternis. Mensch, Alberich! So weit kommt es, wenn die Leidenschaft das Herz ergreift. Blutverlust, Liebeskummer, Spott: Darauf wird es wohl hinauslaufen. Und noch mehr, denn Alberich war aufgrund dieser Affäre nicht mehr in der Lage, in den Genuss jener Einsichten zu gelangen, die ihm ein höheres Leben ermöglicht hätten.

      Alberich
    • 2019

      Winterwerkstatt

      Kurzgeschichten und Bilder

      ... An irgendeiner Stelle bei Goethe ... War es bei Goethe? ... egal, jedenfalls heißt es dort: 'Halb zog sie ihn, halb sank er hin'. Oder heißt es umgekehrt: 'Halb zog er sie, halb sank sie hin'? Wie auch immer: Bei uns stimmte jedenfalls die erste Version. Christa hat im richtigen Moment kräftig gezogen und ich bin hingesunken. Dann habe ich in irgendeinem besoffenen Moment 'Ja' gesagt und daraufhin hat sie eine Maschinerie in Bewegung gesetzt, die ich nicht mehr stoppen konnte ... ... und so füllte sich der Platz allmählich mit sichtbaren Ereignissen und unsichtbaren Gefühlen, bis jene merkwürdige Vertrautheit zwischen einander fremden Menschen entstand, von denen jeder weiß, dass sich alle irgendwie verstellen und dennoch - vielleicht gerade deswegen - gut verstehen ...

      Winterwerkstatt