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Bookbot

Franziska Winkler

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    Träume aus Eis
    • München, 1929: zwischen Unternehmertum, Wirtschaftskrise und den Fäden des Lebens Erna und Josef Pankofer sind überglücklich, als sie die kleine Eisdiele in der Kaufinger Straße in München eröffnen. Endlich hat das Tingeln mit dem Eiswagen durch die Straßen ein Ende und sie haben ein besseres Zuhause für sich und ihre beiden Töchter. Doch dann bricht die Weltwirtschaftskrise über sie herein, und die älteste Tochter Frieda verliebt sich ausgerechnet in den Sohn eines Konkurrenten. Das Glück der Familie hängt bald am seidenen Faden - kann die Idee, als erster Laden in ganz Bayern Eis am Stiel zu verkaufen, sie retten, oder sind die Träume aus Eis am Ende nur Luftschlösser ...? Inspiriert von einer wahren Begebenheit: hochemotional und atmosphärisch erzählt Franziska Winkler von der Kraft, die wir brauchen, um an uns selbst zu glauben

      Träume aus Eis
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      Gebärdensprachpoesie in Lautsprache

      Die erste Anthologie deutscher Gebärdensprachpoesie präsentiert eine innovative Sicht auf Literatur. Sie nutzt Augmented Reality, um Videos der Gebärdensprachpoesien zu integrieren und bietet Übersetzungen in deutsche Lautsprache. Gebärdensprachpoesie revolutioniert die Literaturwelt, indem sie visuelle Elemente und den dreidimensionalen Raum einbezieht, was das traditionelle lineare Modell von Laut- und Schriftsprache aufbricht. Der Körper wird zum Medium, wodurch Autor*innenschaft und Werk untrennbar verbunden sind. Diese Form der Poesie kann ausladend erzählen und Momente szenisch darstellen, während sie poetische Verfahren nutzt, um Sprache zu verdichten. So etabliert sich Gebärdensprachpoesie als eigenständige Literaturgattung, die Elemente von Epik, Dramatik und Lyrik vereint. Das konventionelle Verständnis eines Textes auf der Buchseite wird durch diese Poesie herausgefordert, da sie jenseits von Schrift und lautsprachlichem Wort einen neuen poetischen Ausdruck findet. Die Anthologie enthält Werke von Rafael-Evitan Grombelka, Julia Kulda-Hroch, Dawei Ni, Laura-Levita Valyte und Kassandra Wedel sowie deren Übersetzungen. Einführende Essays von Franziska Winkler und Liona Paulus bieten zusätzlichen Kontext. Die Publikation zielt darauf ab, die Arbeiten von Gebärdensprachpoet*innen zugänglich zu machen, unterstützt durch eine Augmented Reality Website, die das Ansehen der Videos auf mobilen Geräten ermöglicht.

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