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Kristin Valla

    Kristin Valla schafft Erzählungen, die sich mit dem Kern menschlicher Emotionen und der Komplexität von Beziehungen auseinandersetzen. Durch ihren unverwechselbaren Erzählstil erforscht sie Themen wie Identität und die Suche nach Sinn. Ihre Prosa ist bekannt für ihre poetische Qualität und ihre Fähigkeit, die Psychologie ihrer Charaktere zu beleuchten. Valla bietet eine einzigartige literarische Perspektive, die den Leser zu tiefgründiger Reflexion anregt.

    Muskot
    Ein Raum zum Schreiben
    Das Haus über dem Fjord
    Muskat
    • Muskat

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,8(9)Abgeben

      In seinem kleinen Gebirgsstädtchen in den Anden verliebt er sich unsterblich in die schöne Norwegerin Klara. Doch Klara ist nicht frei, und Gabriels gebrochenes Herz beginnt eine schmerzvolle Wanderung durch seinen Körper zurück an die richtige Stelle. Muskat ist geprägt von lateinamerikanischen Rhythmen, von Leidenschaft und Temperament, von Düften und Geschmacksvielfalt, Stimmungen und Magie.

      Muskat
    • Als Elin in ihr Heimatdorf an der norwegischen Küste zurückkehrt, ahnt sie nicht, welchen Stein sie damit ins Rollen bringt. Eigentlich möchte sie nach dem Tod ihrer Mutter bloß das Haus am Fjord ausräumen, in dem sie aufgewachsen ist und über dem ein dunkler Schatten liegt seit jenem düsteren Tag, als Elin zehn Jahre alt war. Doch plötzlich stößt Elin auf Ungereimtheiten im Leben ihrer Eltern, die ein ganz anderes Licht auf die damaligen Ereignisse werfen. Gemeinsam mit ihrer Jugendliebe Ola begibt sie sich auf eine Spurensuche, die sie bis in ein französisches Dorf führt. Schafft es Elin, sich mit ihrer Vergangenheit – und jener ihrer Eltern – zu versöhnen?

      Das Haus über dem Fjord
    • Ein Raum zum Schreiben

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Obwohl sie mit dreißig mehrere international beachtete Romane veröffentlicht hat, stellt Kristin Valla mit Anfang vierzig fest, dass niemand – nicht einmal sie selbst – sie noch als Schriftstellerin betrachtet. Inzwischen ist sie Mutter geworden, ihr ehemaliges Arbeitszimmer in der kleinen Osloer Wohnung zum Kinderzimmer, und im Kreise anderer Kreativer fragt schon längst niemand mehr, woran sie gerade arbeitet. So fasst sie den Entschluss, sich den verlorenen Schaffensraum zurückzuerobern, und begibt sich auf zwei parallele Reisen. Die erste führt sie – auf der Suche nach einem eigenen Arbeitsdomizil am Meer – nach Südfrankreich, die zweite auf die Spuren berühmter Literatinnen wie Daphne du Maurier, Selma Lagerlöf, Toni Morrison oder Chimamanda Ngozi Adichie, für die das Recht auf einen eigenen Raum zum Schreiben alles andere als selbstverständlich war.

      Ein Raum zum Schreiben