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Bookbot

Norbert Kröll

    1. Jänner 1981
    MEGAFLOW - numerical flow simulation for aircraft design
    Computational flight testing
    Die Kuratorin
    Wer wir wären
    Arcus. Roman
    • 2024

      Der Roman folgt dem Performancekünstler Arcus, der nach dem plötzlichen Erbe von Milliarden in ein Chaos stürzt. Er erkundet neue Freiheiten, was zu einem Wirbel aus Gier und Schuld führt. Norbert Maria Kröll thematisiert die gesellschaftliche Ungleichheit und die Verantwortung der Kunst in einer kompromisslosen Sprache.

      Arcus. Roman
    • 2022

      Als Kuratorin eines renommierten Museums sorgt Regina Steinbruch für Aufsehen in der Kunstwelt. Sie ist Karrierefrau durch und durch; um ihre Ziele zu erreichen, geht sie rücksichtslos ihren Weg – flink vorbei an den verachteten männlichen Kollegen. Als Regina bei einem One-Night-Stand schwanger wird, gerät ihre Welt aus den Fugen, und selbst, als sie entscheidet, das Kind ihrer besten Freundin zur Adoption zu übergeben, findet sie nicht zur Ruhe. Baby Toms unwiderstehlicher Geruch bringt die knallharte Fassade der Kuratorin zum Bröckeln und Stück für Stück tritt ein empfindsamer und verletzlicher Mensch in Erscheinung. Norbert Maria Krölls dritter Roman ist eine schwarzhumorige Satire auf den Kunst- und Kulturbetrieb und stellt provokant weibliche und männliche Rollenzuschreibungen infrage. In einem schrankenlosen Gedankenstrom erzählt „Die Kuratorin“ vom Mut, stark zu sein, und der manchmal noch größeren Herausforderung, auch Schwäche zeigen zu können. „Es ist herrlich, als Frau kann man Männer, jedenfalls die gebildeten Exemplare, schlagen, so oft und so fest man möchte, sie werden sich nicht wehren. Als wüssten sie, tief vergraben in ihren Kleinhirnen, dass sie die Schläge im Grunde mehr als verdient haben.“

      Die Kuratorin
    • 2020

      Der Student Albert ist fasziniert, als er den etwas verschrobenen Künstler Klaus kennenlernt. Zwischen den beiden entwickelt sich rasch eine tiefe Freundschaft – bis sich Klaus zu verändern beginnt. Er sendet seltsame Signale aus, fühlt sich von ominösen Menschen verfolgt und isoliert sich zusehends. Albert erkennt die Symptome der beginnenden Schizophrenie erst spät und kann nicht damit umgehen. Er zieht sich zurück und stürzt sich in die Beziehung mit Elisabeth. Doch der Gedanke, dass er seinen besten Freund im Stich gelassen hat, lässt sich einfach nicht abschütteln, und Albert erkennt, dass er eine Entscheidung treffen muss.Norbert Krölls tiefsinniger Roman ist eine poetische Sinnsuche mit Umwegen, wie sie nur das Leben vorgibt.

      Wer wir wären