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Jean Lartéguy

    Lartéguys Schreiben ist tief geprägt von seinen umfassenden Erfahrungen als Soldat und Kriegsberichterstatter. Seine Werke erforschen komplexe Themen wie Dekolonisation, Nationalismus und die Ausbreitung des Kommunismus, wobei er oft eine schonungslose Perspektive auf die unglamouröse Realität des Krieges bietet. In seinen Romanen, wie einem, der die Krise in Katanga schildert, befasst sich Lartéguy mit dem Chaos des Bürgerkriegs und kritisiert den Kolonialismus. Seine Schriften haben Militärfachleute beeinflusst und berühren einflussreiche Konzepte wie das 'Ticking-Time-Bomb'-Szenario, die in zeitgenössischen Debatten Anklang finden.

    Die Prätorianer
    Die Trommeln aus Bronze
    Die grausamen Träume
    Aller Menschen Blut ist rot
    Das gelbe Fieber
    Die Zenturionen