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Adolf Wilbrandt

    24. August 1837 – 10. Juni 1911
    Erinnerungen
    Fridolins heimliche Ehe
    Arria und Messalina
    Fridolins heimliche Ehe (Großdruck)
    Reuters Werke Band I
    Heinrichs Kleists Werke 1-3
    • Fridolins heimliche Ehe (Großdruck)

      Der erste schwule Roman in der deutschen Literatur

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Adolf von Wilbrandt: Fridolins heimliche Ehe. Der erste schwule Roman in der deutschen Literatur Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Fridolin ist ein beliebter Professor für Kunstgeschichte in Berlin. Er empfängt regelmäßig Studenten zum Essen in seiner Wohnung. Dann tritt Ottilie auf den Plan. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Wien, Verlag L. Rosner, 1875 mit der Widmung »Meinem lieben Freund Hermann Schöne zugeeignet«. Hier nach der Ausgabe von 1899, Stuttgart, Verlag der Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Adolph Menzel, Im Biergarten, 1883. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1837 in Rostock als fünftes von neun Kindern eines Professors und liberalen Politikers geboren, studiert Adolf Johann Albrecht Friedrich Enoch Wilbrandt zunächst Rechtswissenschaften in Rostock. Nach seiner Promotion in München wird er Redakteur der »Münchner Neuesten Nachrichten«, bis er 1871 nach Wien übersiedelt und die Schauspielerin Auguste Baudius heiratet. 1881 wird er zum Direktor des Wiener Burgtheaters ernannt. Den 1884 von Ludwig II. verliehenen Adelstitel führt er nicht. Am 10. Juni 1911 stirbt er in seiner Heimatstadt Rostock.

      Fridolins heimliche Ehe (Großdruck)
    • Arria und Messalina

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1877.

      Arria und Messalina
    • Fridolins heimliche Ehe

      Der erste schwule Roman in der deutschen Literatur (Band 70, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Adolf von Wilbrandt: Fridolins heimliche Ehe. Der erste schwule Roman in der deutschen Literatur Fridolin ist ein beliebter Professor für Kunstgeschichte in Berlin. Er empfängt regelmäßig Studenten zum Essen in seiner Wohnung. Dann tritt Ottilie auf den Plan. Erstdruck: Wien, Verlag L. Rosner, 1875 mit der Widmung »Meinem lieben Freund Hermann Schöne zugeeignet«. Hier nach der Ausgabe von 1899, Stuttgart, Verlag der Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger. Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1837 in Rostock als fünftes von neun Kindern eines Professors und liberalen Politikers geboren, studiert Adolf Johann Albrecht Friedrich Enoch Wilbrandt zunächst Rechtswissenschaften in Rostock. Nach seiner Promotion in München wird er Redakteur der »Münchner Neuesten Nachrichten«, bis er 1871 nach Wien übersiedelt und die Schauspielerin Auguste Baudius heiratet. 1881 wird er zum Direktor des Wiener Burgtheaters ernannt. Den 1884 von Ludwig II. verliehenen Adelstitel führt er nicht. Am 10. Juni 1911 stirbt er in seiner Heimatstadt Rostock.

      Fridolins heimliche Ehe
    • Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die belegen, dass es in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.

      Sämmtliche Werke von Fritz Reuter
    • Gespräche und Monologe

      Sammlung vermischer Schriften

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Sammlung enthält eine Vielzahl von Gesprächen und Monologen, die tief in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten eintauchen. Sie bietet Einblicke in die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen des späten 19. Jahrhunderts. Mit einem unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1889 wird der historische Kontext lebendig, während die Themen zeitlos bleiben. Leser können sich auf eine facettenreiche Auseinandersetzung mit menschlichen Beziehungen und inneren Konflikten freuen.

      Gespräche und Monologe