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Bookbot

Dagmar Härle

    Praxisbuch traumasensitives Yoga
    Trauma und Coaching
    Yoga traumasensitiv unterrichten
    Traumasensitives Yoga für Kinder
    Die Posttraumatische Belastungsstörung bei alten Menschen
    Posttraumatische Belastungsstörung bei Helfern. Traumareaktivierung und Sekundärtraumatisierung
    • 2020
    • 2019

      Yoga traumasensitiv unterrichten

      Affektregulation, Selbstwirksamkeit und Körperwahrnehmung verbessern

      Dagmar Härle richtet sich mit ihrem Buch über Traumasensitives Yoga (TSY) zur Affektregulation, Körperwahrnehmung und Selbstwirksamkeit an • Therapeuten, die mit TSY ihr Repertoire erweitern und traumatisierten Menschen professionelle Hilfe anbieten möchten, • Traumatherapeuten, die TSY in der Einzeltherapie anwenden und in Gruppen unterrichten wollen, • Yogalehrer, die ihren Yoga-Stil den Bedürfnissen traumatisierter Menschen anpassen möchten, • Physio- und Ergotherapeuten, die TSY als Bewegungs- und Stabilisierungstherapie anbieten. Nur klare Übungsanleitungen geben Kursteilnehmern und Klienten ausreichend Sicherheit, eigene Entscheidungen zu treffen und die angebotenen Wahlmöglichkeiten nutzen zu können. Im Praxisteil präsentiert Dagmar Härle deshalb u. a. • die zentralen Prämissen des TSY mit konkreten Anwendungsbeispielen, • eine Fülle von Übungsmöglichkeiten und -varianten mit einladenden und offenen Formulierungen, • ausführliche Anleitungen zur traumasensitiven sprachlichen Ausgestaltung und Anpassung der Instruktionen an die Bedürfnisse der Klienten, • Anregungen, wie sich ein TSY-Kurs Schritt für Schritt aufbauen lässt, • Beispiele für ein achtwöchiges Kursprogramm für unterschiedliche Zielgruppen.

      Yoga traumasensitiv unterrichten
    • 2018

      Was Coaches zum Thema Trauma wissen sollten Körperliche Gewalt, Vernachlässigung in der Kindheit, eine lebensbedrohliche Erkrankung oder ein Unfall: Nicht selten zeigen sich die Folgen schwer zu bewältigender, traumatisierender Lebensereignisse auch im Coaching. Wie aber können Sie als Coach Ihre Klienten in solchen Situationen professionell abholen? Welche Ziele können Sie mit Ihren Methoden verfolgen und wann ist eine (Trauma-)Therapie angezeigt? Dieses Buch vermittelt Ihnen das nötige Wissen über biologische, neurophysiologische, bindungsspezifische und entwicklungstheoretische Zusammenhänge, um Trauma-Signale und -Symptome zu erkennen und richtig zu deuten. So ausgestattet können Sie psychoedukativ tätig werden, Ihren Klienten die oft unerklärlichen Symptome und Reaktionen näherbringen, ihn von Scham- und Schuldgefühlen entlasten und dem Grübeln über die Symptomatik entgegenwirken. Außerdem kann ein psychotraumatologisches Wissen Ihnen helfen, betroffene Klienten von der Notwendigkeit einer traumaspezifischen Behandlung zu überzeugen.

      Trauma und Coaching
    • 2016

      Praxisbuch traumasensitives Yoga

      Über die heilende Wirkung von Yoga bei komplexen Traumata. Mit einem Vorwort von David Emerson

      Traumasensitives Yoga ermöglicht es, selbst aktiv zu werden, um zu einem entspannten, sicheren und selbstgesteuerten Lebensgefühl (zurück) zu finden. Im Unterschied zum üblichen Yogaunterricht, in dem das Programm klar vorgegeben ist, werden die Übenden ermutigt, die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. So entsteht Raum für Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung – ein Gegensatz zu einer traumatisierenden Erfahrung. Dieses Buch bietet eine Fülle von Beispielen und praktischen Anleitungen, die Betroffene in der Therapie ebenso wie zu Hause nutzen können. Therapeuten finden hier einen Leitfaden für eine körperorientierten Methode, die die Selbstwirksamkeit und Affektregulation von Traumapatienten fördert.

      Praxisbuch traumasensitives Yoga
    • 2015

      Wenn wir über Trauma sprechen, steht meist das Ereignis, die erzählbare Geschichte, im Mittelpunkt. Ein Trauma ist jedoch vor allem ein Erlebnis, das dem Körper widerfahren und dort gespeichert worden ist. Deshalb kommt man allein mit kognitiv orientierten therapeutischen Zugängen bei vielen Patienten nicht weiter. Ihre Erfahrungen als Traumatherapeutin und Yogalehrerin sowie eine Ausbildung in traumasensitivem Yoga (TSY) bei David Emerson ermutigten die Autorin, die Grundsätze des TSY auf das Eins-zu-Eins Setting zu übertragen. Sie stellt Asanas und Atemübungen vor, die sich zur individuellen Prozessbegleitung komplex traumatisierter Patienten eignen. Betroffene können so behutsam lernen, ihren Körper wieder zu spüren und ihre Affektregulation zu verbessern. Dagmar Härles Buch eröffnet einen Raum, in dem sich traditionelle indische Konzepte des Yoga (Osten) und moderne Erkenntnissen aus der Psychotraumatologie (Westen) begegnen.

      Köperorientierte Traumatherapie
    • 2013

      Die Arbeit untersucht die Risiken für Fachkräfte, die mit traumatisierten Menschen arbeiten, insbesondere die Gefahren von Burnout und Sekundärtraumatisierung. Sie beleuchtet, wie berufliche und private Belastungen sowie unzureichende fachliche Qualifikationen die Verletzlichkeit erhöhen können. Ein zentrales Thema ist die eigene Traumahistorie der Helfenden, die als bedeutender Risikofaktor identifiziert wird. Die Analyse basiert auf zahlreichen Studien und bietet einen tiefen Einblick in die psychologischen Herausforderungen in der Psychotraumatologie.

      Posttraumatische Belastungsstörung bei Helfern. Traumareaktivierung und Sekundärtraumatisierung
    • 2013

      Frühere Traumata werden zunehmend als mögliche Ursachen für akute physische oder psychische Symptome bei älteren Menschen erkannt. Diese Studienarbeit beleuchtet die Herausforderungen der Diagnose, da körperliche Erkrankungen oft ähnliche Symptome hervorrufen können. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der Psychotraumatologie und der Notwendigkeit, Trauma in der Behandlung älterer Patienten zu berücksichtigen. Die Arbeit stammt von der Universität Zürich und reflektiert aktuelle Erkenntnisse im Bereich der Psychologie.

      Die Posttraumatische Belastungsstörung bei alten Menschen