Edwin Bormann Bücher






Der historische Beweis der Bacon-Shakespeare Theorie.
- 52 Seiten
- 2 Lesestunden
Das Lustspiel in drei Akten bietet eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Wahrheit und ihren Facetten. In der Komödie werden verschiedene Charaktere in amüsante Situationen verwickelt, die die Absurditäten menschlichen Verhaltens und die Komplexität von Beziehungen beleuchten. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1897 ermöglicht es, die zeitlosen Themen und den Witz des Werkes in seiner ursprünglichen Form zu erleben.
Edwin Bormann (1851-1912) war ein deutscher Schriftsteller. Nachdruck des Originals von 1891.
300 Geistesblitze und Anderes von und über Bacon-Shakespeare-Marlowe
- 472 Seiten
- 17 Lesestunden
Die Publikation von Edwin Bormann untersucht die Shakespeare-Bacontheorie, die Francis Bacon als wahren Autor der Werke, die William Shakespeare zugeschrieben werden, postuliert. Bormann argumentiert, dass es einen "unauflöslichen Zusammenhang" zwischen Shakespeares Dichtungen und Bacons naturwissenschaftlich-philosophischen Schriften gibt. Er interpretiert Werke wie "Der Sturm" als Parabel für Bacons Naturphilosophie und stellt Verbindungen zu anderen Themen wie Ökonomie und Anthropologie her. Bormanns Ansatz bietet eine innovative Perspektive auf die literarischen und philosophischen Einflüsse der Zeit.
Edwin Bormann, ein sächsischer Mundartdichter, studierte in Leipzig und Bonn und kehrte später in seine Heimatstadt zurück. 1888 gründete er einen eigenen Verlag zur Veröffentlichung seiner Werke. 1909 war er Mitbegründer der Künstlervereinigung Leoniden, die sich für die Förderung der Kunst einsetzte. Diese Vereinigung ehrte Bormann und seinen Kollegen Georg Bötticher 1918 mit einer Gedenktafel am Leipziger Rathaus. Bormanns Engagement in der Kunstszene und seine Beiträge zur Mundartliteratur sind prägende Aspekte seines Lebens und Schaffens.
Leibz'ger Allerlei: Fimf Biecher Boësiegedichder Ännes Alden Leibz'gersch
- 136 Seiten
- 5 Lesestunden
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis der Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Dabei sind die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben, die die Geschichte und den Wert des Werkes unterstreichen.
Edwin Bormann untersucht die umstrittene Bacon-Shakespeare-Frage, die besagt, dass nicht Shakespeare, sondern Francis Bacon die berühmten Werke verfasst hat. Er präsentiert die Argumente beider Seiten und lädt die Leser ein, selbst zu entscheiden, ob Shakespeare wirklich der Autor ist. Nachdruck der Originalausgabe von 1902.
Der Kampf um Shakespeare
Humoristisches Märchendrama in einmen Akte
In diesem humoristischen Märchendrama wird die Figur Shakespeares auf originelle Weise beleuchtet. Die Handlung entfaltet sich in einem einzigen Akt und kombiniert Elemente des Theaters mit einer satirischen Betrachtung der Literatur und ihrer Schöpfer. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1897 bietet Lesern einen Einblick in die damalige Zeit und die zeitlosen Themen, die auch heute noch relevant sind. Die Mischung aus Witz und tiefgründigen Gedanken macht das Werk zu einem unterhaltsamen Erlebnis.