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Bookbot

Kai-Uwe Merz

    1. Jänner 1960
    Eiszeit Berlin. Eine Kulturgeschichte des Kalten Krieges
    Wüste Berlin
    Monster Berlin
    Der AGA-Wagen. Eine Automobil-Geschichte aus Berlin
    Abbruch Aufbruch Berlin
    Vulkan Berlin
    • Vulkan Berlin

      Eine Kulturgeschichte der 1920er-Jahre

      3,0(1)Abgeben

      Armut, Protest und Glamour Feiern am Rand des Abgrunds: Berlin in den „Goldenen Zwanzigern“ ist eine Stadt der Gegensätze. Die Metropole übt auf viele eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus, viele Schriftsteller und Künstler zieht es an die Spree, städtebauliche Innovationen werden gewagt, die Rolle der Frau wird neu definiert. Auf der anderen Seite herrschen Wohnungsnot und bittere Armut, die Folgen des Weltkriegs sind noch mit Händen zu greifen. Kai-Uwe Merz spürt den politischen Hintergründen, den sozialen Verhältnissen, der Stimmung und dem Lebensgefühl im Berlin der Weimarer Zeit nach und macht dabei auch die Ambivalenz deutlich, die die Stadt beherrschte.

      Vulkan Berlin
    • Abbruch Aufbruch Berlin

      Eine Kulturgeschichte der 1990er-Jahre

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Mauerfall führt zu einem dynamischen Wandel in Berlin, geprägt von Abbruch und Aufbruch. Lutz Seiler beleuchtet das Leben der Hausbesetzer im Osten, während Heiner Müller Brechts Theater rettet. Eberhard Diepgens Neues Berlin wird zum Schauplatz spektakulärer Ereignisse. Kultursenator Ulrich Roloff-Momin wird als „Schiller-Killer“ missverstanden. Daniel Barenboim bringt Baukräne zum Dirigieren, während Edzard Reuter mit renommierten Architekten die neue Stadtmitte gestaltet. Die Off-Szene erobert das Tacheles, das mit Sasha Waltz innovative Tanztheaterformen hervorbringt.

      Abbruch Aufbruch Berlin
    • „Der AGA-Wagen“ ist die erste Monografie über die Berliner Automobil-Fabrik AGA, die von 1919 bis 1929 Fahrzeuge produzierte. Historiker Kai-Uwe Merz verbindet Familiengeschichte mit verschiedenen historischen Aspekten und bietet eine umfassende Darstellung dieser kaum bekannten Automarke und der Zwanziger Jahre. Ausgezeichnet mit dem ADAC Motorwelt Autobuch Preis 2011.

      Der AGA-Wagen. Eine Automobil-Geschichte aus Berlin
    • Monster Berlin

      Eine Kulturgeschichte der nationalsozialistischen Zeit

      Kultur im Nationalsozialismus? Kai-Uwe Merz beschreibt, wie das Kulturleben sich nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten entwickelte. Zwischen Widerstand und Anpassung, künstlerischer Unabhängigkeit und Duckmäusertum schwankten viele Berliner Intellektuelle dieser Zeit. Das Ergebnis waren Verfolgung und Exil einerseits, der teils unerwartete Aufstieg „linientreuer“ Künstler andererseits. In kurzen Kapiteln führt der Autor ein in die Themen Machtzentrum, Staatspartei, Exilliteratur, Unterhaltungsliteratur, Theater, Musik, Malerei, Skulptur, Stadtarchitektur, Medien und Gesellschaft. Personen wie Lion Feuchtwanger, Erich Kästner, Gustaf Gründgens, Wilhelm Furtwängler, George Grosz, Albert Speer und viele andere werden in ihrem Wirken in Berlin ausführlich dargestellt. Eine erhellende Reise durch die Abgründe der deutschen und Berliner Geschichte.

      Monster Berlin
    • Wüste Berlin

      Eine Kulturgeschichte der Nachkriegszeit

      Ein Neuanfang aus Trümmern Nun legt Kai-Uwe Merz den dritten Teil seiner Serie zur Berliner Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert vor. "Wüste Berlin" beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Parteien, Stadtpolitik, Literatur, Theater, Musik, Malerei, Medien, Kleinkunst, Universitäten und Stadtarchitektur. Wir stoßen auf die Gruppe Ulbricht, auf Ernst Reuter, den fast vergessenen Schriftsteller Theodor Plievier, auf Gottfried Benn und Johannes R. Becher, auf Wilhelm Furtwängler und den Baumeister Hermann Henselmann. Sie alle versuchten, auf den Trümmern Berlins etwas Neues zu erschaffen – was oftmals so neu gar nicht war.

      Wüste Berlin
    • Zement Berlin

      Eine Kulturgeschichte der frühen 1960er-Jahre

      Zement Berlin
    • Revolte Berlin

      Eine Kulturgeschichte der 1970er-Jahre

      Zwei Freunde mit revolutionären Ideen: Rudi Dutschke und Wolf Biermann. Uschi Obermaier kämpfte gegen ihre Unterdrückung als Frau und für die freie Liebe. Rio Reiser kreierte den Sound der Hausbesetzer-Bewegung. David Bowie schrieb die Hymne des entfesselten Berlin, das musikalisch kreativ war wie keine andere deutsche Stadt. Auf der anderen Seite der Mauer dehnten Künstler wie der DEFA-Regisseur Wolfgang Kohlhaase ihre Spielräume aus, während die Ausbürgerung Biermanns die Kulturszene dazu brachte, gegen die SED zu revoltieren. Kai-Uwe Merz schildert, ausgehend vom Epochenjahr 1968, die 1970er-Jahre anhand der bewegten Lebensgeschichten derjenigen, die damals Kulturgeschichte gemacht haben.

      Revolte Berlin