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Katharina Zeppezauer-Wachauer

    Dichtung und Nahrung im Mittelalter
    • Dichtung und Nahrung im Mittelalter

      Motivgeschichtliche Untersuchung zur Poetisierung des Begriffsfeldes «Speise» in der älteren deutschsprachigen Literatur

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die mittelalterliche Literatur nutzt vielfältige Sprachbilder aus dem Bereich der Nahrung, um komplexe Themen und gesellschaftliche Strukturen zu reflektieren. Diese Metaphern reichen von der Darstellung von Festen bis hin zu symbolischen Bedeutungen von Essen und Trinken, die oft mit Macht, Gemeinschaft und Identität verknüpft sind. Durch die Analyse dieser Sprachbilder wird ein tieferes Verständnis für die kulturellen und sozialen Kontexte der damaligen Zeit ermöglicht.

      Dichtung und Nahrung im Mittelalter