Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Olaf-Christian Hein

    Rechtliche Grenzen von Anti-Aggressivitäts-Trainings
    Literarische Wallfahrt gen Cooperstown
    Finnegans Fast-Nacht
    Traumatologie des Daseins
    Peter Sloterdijk
    Volunteereinsatz bei großen Events
    • Große Events in Sport und Kultur stehen stets im Fokus der Öffentlichkeit. Für die Ausrichter bedeutet dies Verantwortung und Arbeit, die wiederum verstärkt von Volunteers übernommen werden. Eine im Eventmanagement noch vergleichsweise junge, aber schon tragende Säule. Insbesondere im deutschsprachigen Raum stecken die Arbeitsplanung und Einsatzvorbereitung der freiwilligen Helfer noch in den Anfängen. Wann und wie spricht man die Volunteers an? Welche Auswahlkriterien und Vorbereitungsmaßnahmen sichern ein erfolgreiches Team beim Event? Der Autor Christian Hein gibt eingangs einen Einblick über die Voreventphase vergangener internationaler Events, bestehend aus Bewerbung, Rekrutierung und Schulung der Volunteers. Diese Vorbereitungszeiten begannen stets sehr früh, wodurch nachweislich für die Beteiligten Probleme auftraten. Die Planungssicherheit der Volunteers und der Personalmanager ist dadurch gefährdet und somit der Erfolg der Events. Dazu werden die Problemquellen untersucht und ein Handlungskonzept entworfen. Das Ziel ist eine anwendbare effiziente Grundlage zur Rekrutierung und Vorbereitung von Volunteers kommender Events.

      Volunteereinsatz bei großen Events
    • Peter Sloterdijk

      Der Briefkurier der POST-Moderne

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Peter Sloterdijk
    • Traumatologie des Daseins

      • 679 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Selten hat ein Schriftsteller die menschliche Zivilisation so scharf kritisiert wie der 2001 verstorbene deutsche Autor W. G. Sebald. In vielen seiner Romane, insbesondere in „Austerlitz“ und „Die Ausgewanderten“, scheint die Kritik am Nationalsozialismus und den Verbrechen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg im Vordergrund zu stehen. Doch Sebalds Analyse geht weit darüber hinaus und sucht die Wurzeln des Übels in der kapitalistisch-bürgerlichen Gesellschaft, die die Großkatastrophen des 20. Jahrhunderts unbeschadet überstanden hat. Hinter der modernen Technik des fortschrittsgläubigen Bürgertums erkennt er das Prinzip der Zerstörung und letztlich die Vernichtung des Lebens. Die Desintegration des Lebens, die alle organischen Phänomene überschattet, wird zum zentralen Motiv seines Schaffens. Sebald steht vor der Herausforderung, die grausamen Realitäten der menschlichen Zivilisation und der organischen Welt in ein relatives Verhältnis zu setzen, um den globalen Zusammenhang von Vernichtung in Natur und Kultur literarisch abzubilden. Diese Studie postuliert, dass Sebald dies durch ein panoptisches literarisches Verfahren meistert, das den Leser ins Zentrum seiner Prosa rückt und ihm einen Blick auf das komplexe Netz der Kalamitäten in der Natur- und Kulturgeschichte ermöglicht. So gelingt es ihm, die Relativität der Großkatastrophen und die traumatische Realität der Vernichtung als grundlegendes Prinzip des Lebens herauszustelle

      Traumatologie des Daseins
    • Finnegans Fast-Nacht

      • 493 Seiten
      • 18 Lesestunden

      James Joyces Finnegans Wake gilt als einer der eigenwilligsten Romane der Literaturgeschichte, der sowohl als Meisterwerk der Moderne gefeiert als auch abgelehnt wird. Trotz der Vielzahl an Arbeiten zu allen Aspekten des Textes sind bisher nur wenige Untersuchungen der humoristischen Dimension gewidmet. Die vorliegende Studie beleuchtet das karnevaleske Moment der aus einer hyperbolischen Fülle von Wortspielen komponierten Prosa. Die grotesk gezeichneten Protagonisten, die in mannigfaltigen Masken auftreten, bilden den Ausgangspunkt der Analyse. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Prosaverfahren, das durch Parodien, Farcen, Moritaten und Schauspiele an die rituellszenischen Formen des Karnevals erinnert. Der Autor nutzt die Theoreme Michail M. Bachtins, um zu zeigen, dass Joyce seinen Text bewusst an der zyklisch-polyfokalen Struktur des Karnevals orientiert, um den polyzentrischen Charakter der Moderne als Epoche der Zeiten- und Kulturenmischung literarisch abzubilden. Durch sein grotesk-karnevaleskes Prosa-Verfahren entwirft Joyce eine grandiose Parodie der abendländischen Kultur und des viktorianisch geprägten Bürgertums. Finnegans Wake erscheint als monströser Außenseitertext im zeitgenössischen Literaturbetrieb und als anarchistischer Gegenentwurf zum offiziellen ästhetischen Kanon.

      Finnegans Fast-Nacht
    • Anti-Aggressivitäts-Trainingskurse sind in der Praxis weit verbreitet, stellen aber unter anderem wegen des charakteristischen konfrontativ-provokativen Gesprächsstils einschließlich des sog. „Heißen Stuhls“ eine sehr intensive sozialpädagogische Maßnahme dar. Die vorliegende Arbeit behandelt insbesondere einhergehende rechtliche Problematiken, neben den allgemeinen straf- bzw. jugendhilferechtlichen Grundlagen etwa die mögliche Verletzung der Menschenwürde oder körperlichen Integrität der Teilnehmer und das de lege lata fehlende strafprozessuale Zeugnisverweigerungsrecht der Trainer.

      Rechtliche Grenzen von Anti-Aggressivitäts-Trainings
    • This volume contains the proceedings of the 1st Symposium on Model Driven Engineering: Software & Data Integration, Process Based Approaches and Tools, held on June 6 and June 7, 2011 in Birmingham, UK, in conjunction with the European Conference on Modeling Foundations and Applications (ECMFA 2010). The papers show, that a lot of work have been done with respect to industrial acceptance of available technologies and research solutions. The papers included in this year's edition of the workshop show, that a lot of work have been done with respect to industrial acceptance of available technologies and research solutions. In addition to that contributions from MBSDI depict several views from practical experiences.

      Proceedings / Symposium on Model Driven Engineering: Software & Data Integration, Process Based Approaches and Tools
    • This volume contains the proceedings of the 3rd Workshop on Model Driven Tool and Process Integration held on 16 June 2010 in Paris, France, in conjunction with the European Conference on Modeling Foundations and Applications (ECMFA 2010). The 1st workshop held in 2008 has shown that the research area of tool and process integration in a model-driven development environment is emerging and draws more and more attention in particular from industry. The 2nd workshop was held in Enschede 2009. The focus of this workshop was on synchronization, the efficient computation of model-differences as well as the usage of model repositories. The interesting talks and discussions of these events have encouraged us to organize a third edition of the workshop. The papers included in this year's edition of the workshop show that there are a variety of relevant topics in this field. The integration of data from different tools with traceability support is still an important problem. Interestingly, papers describe different approaches to handle this problem. Furthermore, the integration of development processes and development teams is covered by papers of this workshop edition. Moreover, results of research projects are presented which have related topics in their objectives.

      Model driven tool and process integration