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Bookbot

Nicole Rösch

    Autogenes Training mit Kindern
    Alban Berg – erzählender Komponist, komponierender Erzähler
    • 2023

      Der gebürtige Wiener Alban Berg (1885–1935) schuf gefühlvolle Erzählungen – in seiner Musik, aber auch in Worten. Sein „eigener Lebens- und Liebesroman“ schenkte ihm „Stunden äußerster seelischer Befriedigung“, wie er 1910 an seine spätere Frau Helene schrieb. Dem Kollegen Anton Webern teilte er 1914 mit: „Bevor ich komponierte, wollte ich überhaupt Dichter werden“. Das Erzählen war fester Bestandteil seines Lebens und kompositorischen Schaffensprozesses und prägte auch seinen Umgang mit der eigenen Biografie. Alban Bergs „Lyrische Suite“ veranlasste seit ihrer Uraufführung 1927 Publikum, Presse und Forschung zu Spekulationen über womöglich in ihr verborgene, hoch emotionale Programme. Die 1976 entdeckte, bis dahin 'geheim' gehaltene annotierte Partitur schien dies zu bestätigen: Sie schrieb dem Streichquartett einen in der Biografie ihres Autors verankerten Inhalt ein. Dieser wurde daraufhin in vielen Untersuchungen als wesentlicher Schlüssel zum Verständnis von Bergs Musik betrachtet, was zahlreiche interpretatorische Narrationen nach sich zog. Dabei steht die „Lyrische Suite“ mit ihrer Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte beispielhaft für den 'narrativ' arbeitenden Komponisten Berg, der Urheber einer Vielzahl von Erzählungen ist, die mit dem Streichquartett verknüpft sind. Das Buch beleuchtet erstmals und aus überraschenden Perspektiven das narrative Potenzial der „Lyrischen Suite“ nicht nur im Hinblick auf ihr „geheimes Programm“, sondern untersucht die sich überlagernden, vom jeweiligen Adressaten abhängigen, teils autofiktiven Erzählungen und Narrative rund um das Werk. Im Zentrum steht dabei immer Berg selbst, der, wie seine zahlreichen Briefe, Gedichte und (Jugend-)Dramen belegen, stets ein leidenschaftlicher Erzähler nicht nur in Tönen, sondern auch in Worten gewesen ist.

      Alban Berg – erzählender Komponist, komponierender Erzähler
    • 2005

      Ziel dieses Buches ist das Autogene Training zeit- und kindgerecht zu vermitteln. Die Autoren machen „das Autogene Training erleb- und greifbar, bis die Kinder bereichert mit viel Wissenswertem, zur Kreativität angeregt und motiviert durch den Erfolg ihren Weg zur Entspannung alleine gehen können.“ Mit seinem Praxisbezug richtet sich das Buch insbesondere an Erzieher, Pädagogen und Therapeuten. Aber auch für Eltern, die mit ihren Kindern selbst etwas tun möchten, wird dieses Buch mit seinen Geschichten, Spielen, Übungen, Tipps und Arbeitshilfen eine wertvolle Informationsquelle sein.

      Autogenes Training mit Kindern