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Bookbot

René Keßler

    The question of guilt
    Die Schuldfrage
    "Ich bin ja so verschleimt!"
    Dödel - City 1.0
    • Dödel - City 1.0

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Dies ist die Geschichte von Horst und Tsuden. Beide sind aufgewachsen in der Stadt. Beide sind dort wieder gestrandet. In jenem Gemeinwesen, dass schwer beladen ist von den Versäumnissen und Fehlern der Vergangenheit. Beide versuchen, ihr Leben zu meistern, mit fraglichem Erfolg. Dies ist auch die jüngere Geschichte einer Stadt irgendwo in Ostdeutschland. Eine Stadt, die von unfähigen Politikern und korrupten Treuhändern zugrunde gewirtschaftet wurde. Die einst zu den reichsten im Land zählte und nun völlig pleite ist. Eine Stadt, die sich selbst blendet, die merkwürdige Menschen anzieht und wo minderes Niveau salonfähig ist.

      Dödel - City 1.0
    • "Ich bin ja so verschleimt!"

      Ein Volk geht zum Arzt

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch ist eine kritische Betrachtung der Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen der Gegenwart. Nach 25 Jahren im Arztberuf, davon 18 als niedergelassener Facharzt, zieht der Autor Bilanz. Trotz stetig steigender Gesundheitsausgaben gibt es immer mehr Kranke, oder solche, die sich dafür halten. Die Wartezimmer quellen über und Termine beim Facharzt bekommt man erst in Monaten. Die Deutschen sind weltweit die Spitzenreiter bei der Anzahl der Arztbesuche. Nirgendwo sonst wird so viel operiert, Blut genommen und in die "Röhre" geschoben. In dem Buch werden die Gründe dafür genannt und gleichzeitig mit den gängigen Mythen in der Medizin der Gegenwart aufgeräumt. Kann Medizin wirklich unser Leben relevant verlängern? Haben wir wirklich so viele Kranke? Und gibt es tatsächlich eine medizinische Unterversorgung hierzulande? Die Fallbeispiele und eine Analyse der "Krankheiten" verdeutlichen den Alltag in einer fachärztlichen Praxis. Der Leser erfährt zudem Hintergründe aus dem Gesundheitssystem mit dem Blick auf jene, die davon am meisten profitieren.

      "Ich bin ja so verschleimt!"
    • Die Schuldfrage

      im Fall der Krankheit Kaiser Friedrich III. (1831-1888) aus HNO-ärztlicher Sicht

      Das vorliegende Buch betrachtet die Krankengeschichte des deutschen Kaisers Friedrich III. unter dem Blickwin-kel eines HNO-Arztes mit langjähriger Berufserfahrung. Dabei kam es darauf an, den Gesamtverlauf zu betrachten und nicht nur auf die Rolle Mackenzies und Virchows ab-zustellen, wie es in einigen Quellen praktiziert wird. Be-sonders die Primärbehandlung des Leidens und der damit verbundene Zeitverlust verdient besondere Beachtung. Zudem muss das Geschehen im Kontext der damaligen medizinischen und technischen Möglichkeiten gesehen werden, in einer Zeit, als die HNO-Heilkunde noch in den Kinderschuhen steckte, es noch keine Endoskope oder Operationsmikroskope gab und als über die Natur bösartiger Geschwülste noch viel Unklarheit herrschte. Wurde bisher der Engländer Sir Morell Mackenzie als alleinverantwortlich für den frühen Tod des Kaisers an Kehlkopfkrebs angesprochen, so ergibt sich bei kritischer Durchsicht der Augenzeugenberichte und unter Würdigung der medizinischen Aspekte ein differenzierteres Bild. Danach kann als gesichert gelten, dass ein anderer Arzt, nämlich Professor Gerhardt, als Hauptschuldiger angesehen werden muss.

      Die Schuldfrage
    • The question of guilt

      In the case of the illness of Emperor Friedrich III (1831-1888) from an ENT-point of view

      This book looks at the medical history of the German Emperor Friedrich III (1831-1888) from the point of view of an ENT-doctor. Especially in the German speaking literature the Englishman Sir Morell Mackenzie is given the guilt of the early death of the monarch. But with knowledge of the original reports of the involved docrors results a more different picture. It must be clearly stated that the medical history presents itself as a sequence of treatment errors, misdiagnoses and trench warfare among the treating physicians.

      The question of guilt